Feb 1, 2015

Sie haben die Fashion-Welt geprägt. 25 Stilikonen der letzten 100 Jahre.

Aktualisiert am 3. Februar 2022

Warum wird eine Frau zur Stilikone? Was führt dazu, dass manche die Modewelt so nachhaltig prägen und Looks schaffen, die Jahrzehnte später noch Klassiker sind oder Signature-Charakter haben? Audrey Hepburn beispielsweise machte das »Kleine Schwarze« als Ausgehlook salonfähig und Kate Moss hat das 90ies Slipdress zum Nonplusultra erhoben. Soviel ist sicher – Stilikonen haben Modetrends gesetzt, die alle tragen wollen. Oft wurden sie zu Musen von Modedesignern, Fotografen, Filmemachern oder Künstlern. Und fast immer haben Sie mit ihrem Style und ihrem Figurtyp neue Schönheitsideale geprägt. Um ein paar Namen kommt man dabei nicht herum. Ich stelle euch heute 25 Frauen vor, welche die vergangenen 100 Jahre um einiges stilvoller gemacht haben.

► Coco Chanel

Wahrscheinlich die Mutter aller Stilikonen ist Coco Chanel. Sie hat die Damenmode revolutioniert, dem Korsettzwang getrotzt und trug selbst lieber Hosen als schicke Kleider. Kaum ein Mode-Imperium ist so zeitlos und elegant wie Chanel und Coco selbst – und Gabrielle, wie sie eigentlich hieß, hat sicherlich ihren Teil dazu beigetragen. Sie selbst war wohl keine klassische Schönheit, aber auch das zeigt wieder, dass Stil weniger etwas mit absoluter Perfektion zu tun hat. Sondern vielmehr mit selbstbewusstem und konsequentem Ausdruck des Eigenen.


► Marlene Dietrich

Sie gab einem der Modeklassiker überhaupt ihren Namen: der Marlene-Hose. Herzförmig geschminkter Mund, Smokey Eyes, dünne Augenbrauen und der unverkennbare Look mit weiten Männerhosen mit geradem Bein. Der Durchbruch als Schauspielerin gelang Marlene Dietrich 1930 in ihrer Rolle der lasziven Lola Lola im Film «Der blaue Engel». Sie war damit der erste deutsche Hollywood-Star und wurde zum Vorbild vieler Frauen – auch, weil sie mit dem etablierten Rollenbild brach. Ihr Style aus sinnlicher Weiblichkeit und betont cooler Maskulinität mit Zylinder und Hose machte sie zur Fashionikone.


► Marilyn Monroe

Marilyn Monroe war der Innbegriff der Weiblichkeit. Sie gehört zu den großen Diven ihrer Zeit. Ihre Kurven, die heute Kleidergröße 42 entsprächen, hat sie in glamouröse Roben gehüllt und dabei immer viel Dekolleté gezeigt. Ihr prägendster Look ist das berühmte weiße Kleid, das sie 1955 in dem Billy Wilder-Film »Das verflixte siebte Jahr« trug. Die Faszination Marilyn lebt bis heute. Die Schauspielerin inspiriert nach wie vor Designer und Kreative. Es gibt wohl kaum jemanden, der so viel Sex-Appeal versprüht hat, wie sie.


► Audrey Hepburn

»Eleganz ist die einzige Schönheit, die nie vergeht!« Es war eine zweieinhalb Minuten lange Filmszene, die Modegeschichte geschrieben hat: Eine Frau steht im schwarzen Kleid, mit dunkler Sonnenbrille und langen Handschuhen vor Tiffany’s in New York. Audrey Hepburn macht den zeitlosen Klassiker, den sie in »Frühstück bei Tiffany« trug zum All-Time-Favorite. Durch ihren Auftritt in einem Kleid von Givenchy avancierte das kleine Schwarze zum eleganten Ausgehkleid. Audrey Hepburn’s Looks waren durchweg elegant – oft trug sie 7/8 Hosen. Ihre natürliche und elegante Schönheit machte sie in den späten 50er Jahren zur Stilikone – als Gegenentwurf zur üppigen Blondine à la Marilyn Monroe.


► Grace Kelly

Ihr Markenzeichen: kühle Eleganz. Mit ihrem aristokratischen Auftreten galt sie in den 50er Jahren als Ideal von nobler Attraktivität und war einer der größten Hollywood-Stars ihrer Zeit. Sie inspirierte den französischen Modeausstatter Hermès zur »Kelly Bag« – ihr liebstes Accessoire. Zudem wurde eine bestimmte Art, Kopftücher zu tragen, nach ihr benannt: Beim »Kelly Style« werden die Tuchenden unter dem Kinn verkreuzt und im Nacken verknotet. Die spätere Fürstin Gracia Patricia von Monaco trug stets die schönsten und auch teuersten Roben großer Designer wie Balenciaga, Chanel, Dior und Yves Saint-Laurent, machte aber ebenso Kombis aus Hose und Bluse populär.


► Bigitte Bardot

Ein sexy Schmollmund und toupiertes, blondes Haar – das ist Brigitte Bardot, wie man sie von unzähligen Fotos und aus Filmen kennt. Brigitte Bardot galt als absolutes Sexsymbol trug schon mal gerne ein transparentes Outfit oder zeigte viel Haut. Ihr Stil war mutig und ausgefallen, sie gab dem Hippie-Chic ein glamouröses Gesicht. Besonders einflussreich waren ihre Outfits in den 60er-Jahren. Ihr Geheimnis: Im Gegensatz zu Marilyn Monroe verkörperte sie ein Lebensgefühl der Leichtigkeit. Man sagt, sie habe immer ausgesehen, als ob sie an die Côte d’Azur zum Strand gehen wolle.


► Sophia Loren

Sie verkörperte das sprichwörtliche »La Dolce Vita« und war der Inbegriff des italienischen Stils in den 50er-Jahren: Tiefes Dekolleté, feminine Dresses, hüftbetonende Röcke. Auch heute noch gilt sie als Muse von Designern, darunter etwa Giorgio Armani. Dabei setzt sie ihre Kurven stets perfekt in Szene und posierte mit sage und schreibe 71 Jahren noch für den Pirelli-Kalender.


► Jane Birkin

Sie ist wohl die Mutter aller It-Girls. Berühmt wurde Jane Birkin in den 60er Jahren durch das Duett mit Serge Gainsbourg »Je t’aime «. Ihre Outfits wären heute in jeder Streetstyle-Gallery vorstellbar: Männerjeans, weiße Rüschentops, Denim-Shorts, transparente, hautenge Minikleider und rote Lackstiefel oder Oversize-Hemden – sie prägte den entspannten, vielfältigen Pariser Stil. Sie galt als stilistisches Gegenkonzept zu Brigitte Bardot. Nicht umsonst hat das Label Hermès Jane Birkin eine eigene Tasche gewidmet. Die »Birkin Bag« gilt als eine der berühmtesten Modestücke des 20. Jahrhunderts – Kultstatus inklusive.


► Romy Schneider

»Ich muss unbedingt Schauspielerin werden. Ich muss!«, schrieb Romy Schneider als Kind in ihr Tagebuch. Und das wurde sie. Sie wurde zwar mit dem Heimatfilm »Sissi« berühmt, wollte das Image aber ablegen und startete eine zweite Karriere als Theater- und Filmschauspielerin. In den Siebzigern war sie die erfolgreichste Schauspielerin des französischen Films. Coco Chanel nannte sie einmal die »ideale Frau«. Ihr ikonischer Stil? Französischer Chic, welcher die zierliche Figur betonte, offenherzige Ausschnitte, viel Lidschatten, sanfte Haarwellen – all das unterstützte die laszive Attitüde der Schauspielerin in ihren späteren Fimen wie «Swimmingpool« mit Alain Delon.


► Twiggy

Lesley Hornby, bekannt als Twiggy (wegen ihrer dünnen Figur, von Englisch »Twig« = Zweig) war die Stilikone der Swinging 60ies. Mit ihrer Bubikopf-Frisur und ihrer androgynen Linien prägte sie das Beauty-Ideal einer Generation. Und Twiggy’s Look kam an. Als Gegenentwurf zu Leinwandgöttinnen wie Brigitte Bardot und Sophia Loren inspirierte sie viele Frauen und Mädchen zu einem Kurzhaarschnitt. Twiggy war Teil einer Bewegung für freiere Mode: BHs wurden durch Camisoles ersetzt und Strumpfhalter durch Strümpfe. Twiggy trug dicke, gestreifte Krawatten mit Westen und Herrenhüten zu ihren Miniröcken, meist mit nackten Beinen, gelegentlich aber auch mit Netzstrumpfhosen. Damit läutete sie eine Fashion-Revolution ein.


► Debbie Harry

Sie war entspannt anders und das machte sie und ihren Stil so entwaffnend: Lederjacken, Jeans-Looks, Baskenmützen und Logo-T-Shirts gehörten zu ihrem unverkennbaren Style – in Kombi mit dem 70er-Jahre-Lidschatten, ihrer Ausstrahlung und dem platinblonden Haar setzte sie Maßstäbe für rockige Looks. Die Sängerin von Blondie war eine Stilikone des Punks und New Wave. Sie erfand sich selbst und passte nicht in das damals übliche Muster des Showgirls. Ihr Look war nicht kalkuliert und in Verbindung mit ihrer starken Persönlichkeit und ihrem Charisma machte sie genau das zur Ikone.


► Monica Bellucci

Feminin, klassisch, elegant, sinnlich und »molto italiano« – die Schauspielerin Monica Bellucci ist eine der italienischen Fashion-Ikonen, die ihrem Stil immer treu bleiben. Auf dem Red Carpet trägt sie schwarze, enganliegende Kleider, häufig mit Spitze, immer mit tiefem Dekolleté. 2009 spielte sie in Gaspar Noés Vergewaltigungs-Drama » »Irreversible« an der Seite von Vincent Cassel, 2015 verkörperte sie die Rolle der Lucia Sciarra im James Bond-Film »Spectre«. Sie weiß genau, was sie will. Ihr Lieblingsdesigner? Als waschechte Italienerin natürlich Dolce & Gabbana.


► Cher

Sie ist eine Meisterin, was das Spiel mit Fashion anbelangt. In den 70er-Jahren war Cher ein Weltstar als Musikerin und mit eigener TV-Show. Sie inspirierte mit ihren indianisch angehauchten Looks viele Frauen auch auf den unkonventionellen Western-Trend aufzuspringen. Später wurde sie für ihre Looks von dem Designer Bob Mackie bekannt – transparent, figurbetont, extravagant mit Pailletten oder Feder-Details. Von ägyptischer Göttin bis Rock, von Studio 54-Disco-Looks bis hin zum Boho-Girl in Jeans: Es gibt fast keinen Style, den Cher nicht getragen und überzeugend verkörpert hätte. Heute ist sie 75 und noch immer für kreative Streetstyles bekannt.


► Jil Sander

Man nennt sie auch die »Queen of less.« – strenge, schlichte Entwürfe prägen die Kreationen der Designerin Jil Sander und auch ihrer eigenen Outfits. Denn sie selbst ist genau der Typ Frau, für den sie Kollektionen entwarf. Smart, straight und »ohne Chichi« wie sie es nannte. Kühles Understatement und betont minimalistische und elegante Mode ist ihr Designcredo – und ihr Dresscode. Ihre Anzüge waren ein Statement wider alles Laute und Vordergründige. Das verlieh ihren Looks die Kraft. In den 80er Jahren beeinflusste ihr Stil eine ganze Generation.


► Lady Di

Sie hat die Mode geprägt und damit immer wieder gegen das höfische Protokoll verstoßen: Prinzessin Diana’s Looks wirkten manchmal wie eine Kampfansage gegen das von ihr als erdrückend empfundene britische Königshaus: Kurze Röcke, Minikleider, Couture – aber auch prägende Alltagsoutfits wie die Kombi zwischen Radlerhose und Long-Pulli oder starke Business-Styles in den 90er Jahren machten Diana Spencer zur Ikone. Auch in Chino-Hosen und weißer Bluse machte sie eine gute Figur. Schon bald nach der Heirat mit Prince Charles zeigte sich ihr unnachahmliches Stilgefühl, das sie immer stärker lebte. Herzogin Kate, selbst für ihre gut gewählte Garderobe bekannt, zitiert in Sachen Style ganz bewusst immer wieder ihre verstorbene Schwiegermutter.


► Madonna

Wenn es um Stilikonen geht, kommt man natürlich um Madonna nicht herum. Sie hat die 80er Jahre geprägt wie sonst kaum eine und war immer mutig und befreit, was Mode anging. Egal ob spitzige BHs oder der Leder-Komplettlook. Besonders auffällig und eines ihrer Erfolgsrezepte ist ihre Wandlungsfähigkeit und ihr einzigartiges Talent, über Jahrzehnte hinweg immer wieder neue Trends zu setzen. Madonna ist wie ein Chamäleon, das sich immer wieder neu erfindet. Sie ist in Sachen Mode eine Pionierin, die Standards gesetzt hat.


► Claudia Schiffer

Als Topmodel der 90er Jahre war Claudia Schiffer immer der Inbegriff von »German Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit«. Blond und nordisch schön ist Claudia nach wie vor eine Erscheinung am Modehimmel und Deutschlands Sauberfrau. Immer schick, immer passend, modische Fehlgriffe gab’s bei der Rheinbergerin nicht zu sehen. Sie tritt nach wie vor nicht ungestylt vor die Tür. Niemand beherrscht den oft imitierten lässig-eleganten Alltags-Look besser als die heute 50-Jährige.


► Kate Moss

Das 1,68m große Topmodel hat den sog. »Heroin-Chic« geprägt. In den 90er-Jahren startete sie als extra-skinny Supermodel durch und verwies Claudia Schiffer, Linda Evangelista und Cindy Crawford auf die Plätze. Ihr Image als Stilikone entstand bereits in diesen Jahren – sie war das Wild Child der Modeszene, liebte Rock’n Roll und trug Outfits wie Jeans plus Buddy-Holly-Shirt. Ihre Looks waren eine Absage an den Prunk – sie avancierte mit ungezwungenen Styles mit rockigen sowie Hippie-Anleihen zum coolen Fashion-Vorbild. Ihr Signature-Look? Ohne Frage, das 90ies Slip Dress.


► Sarah Jessica Parker

Ob nun Sarah Jessica Parker oder doch Carrie Bradshaw, wer hier genau die Stilikone ist, lässt sich nicht wirklich festlegen. Sex and the City ist auf jeden Fall nach wie vor die Frauenserie schlechthin und Carries Tutu aus dem Intro sieht man eigentlich auf jeder Fashion Week mindestens einmal. So manches fragwürdige Teil trug auch Carrie (oder Sarah Jessica?) aber auch das gehört zum Stilikonen-Dasein: Modische Fehlgriffe werden mit so einer Selbstverständlichkeit getragen, dass es niemandem auffällt.


► Alexa Chang

Es gibt kaum eine Ausgabe der großen Modemagazine Vogue & Co., in der Alexa Chung nicht mindestens einen Auftritt hat. Die unverwechselbaren Outfits des Topmodels – spannende Layerings, Jeans-Styles oder Minis – werden weltweit nachgestylt. Alexa designt mittlerweile ihre eigenen Kreationen und begeistert mit zeitlosen Hosenanzüge, Strickpullis, LBDs und Slogan-Shirts. Sie hat den British Style Award gewonnen und ist regelmäßig auf den Best Dressed-Listen der Modejournalisten zu finden. Und: Das Luxus-Taschenlabel Mulberry hat ein Modell nach der britischen Powerlady benannt – ein gefeiertes It-Piece.


► Chiara Ferragni

Sie ist die erfolgreichste Influencerin der Welt. Mit ihren Insta-Posts inspiriert sie die Fashionszene maßgeblich. Das Repertoire reicht von sportlich über rockig, girly und klassisch. In Paris, Mailand und New York auf den Fashion Weeks sitzt sie in der ersten Reihe. Vor zehn Jahren lud sie ihre täglichen Outfits auf flickr hoch, heute liken ihre Posts Million Followers. Sie machte das Bloggen zu Business und wurde schnell der Streetstyle-Liebling der Fotografen. 2011 launcht sie ihre eigene Schuh-Kollektion mit dem tyischen »Augen-Symbol«. Bereits 2015 listet Forbes sie unter den »30 under 30« auf – den 30 einflussreichsten Menschen unter 30 Jahren in der Kategorie Mode. Und ihr Unternehmen wächst weiter. 2017 stehen in Mailand die Fans Schlange bei der Eröffnung des ersten Chiara Ferragni-Stores.


► Lady Gaga

Sie sang bei der Amtseinführung die Nationalhymne für Joe Biden und der Berufsverband der amerikanischen Mode-Designer verlieh ihr den Preis als Stilikone. Lady Gaga begeistert bei ihren Bühnenshows mit ausgefallenen, provokanten und skurrilen Kostümen und Accessoires – Looks allover aus Pailletten, mit Swarowski-Steinen besetzt, spitze nietenverzierte Stilettos oder Plateauschuhe, eine knallblaue Fake-fur Jacke mit XXL-Schultern, lange Nägel, Leo im Totallook – zu den aufsehenerregendsten Looks zählen ihr silbernes Seestern-Outfit und ein enganliegendes Kleid aus echten Fleischstücken. Bei ihr gilt: Mehr ist Mehr.


► Lena Hoschek

Stilvorbild? Dita von Teese. Eigener Stil? Femininer Retro-Look als Hommage an die Pin-Up Girls im 50er Jahre Stil, sowie gemusterte Stoffe in verschiedenen Farben. Die österreichische Designerin trägt selbst, was sie entwirft: Tellerröcke, Spitzenblusen und figurbetonte Korsagen. Ihr Fokus liegt auf der Taille und ihre Looks inszenieren und zelebrieren Weiblichkeit. Sie setzt auf kurvige Formen – mit weit schwingenden Röcken und engen Oberteilen. Und kombiniert dazu Anleihen aus Punk, Rock ‘n’ Roll sowie Tattoos. Ihre Kleider benennt sie nach anderen Stilikonen wie Audrey Hepburn, Brigitte Bardot oder Grace Kelly.


► Leandra Medine Cohen

Bis Ende 2020 betrieb sie den erfolgreichen Blog »Manrepeller« (»Männer-Verscheucher«). Dieses Motto ist bei Leandra Medine Cohen in Sachen Mode Programm. Denn sie liebt es, vermeintlich unvereinbare Pieces wie etwa Surfer-Shorts, Pailletten-Top und knallbunte Clogs miteinander zu kombinieren oder trägt gern wilde Muster im Layering. Looks, die Männer in der Regel nicht als sexy betrachten. Und genau diese Haltung, nämlich nichts zu tragen, um anderen zu gefallen, macht Mode – und sie in den 2000ern zur Ikone.


► Cara Delevingne

Das Küken unter den Stilikonen ist Topmodel Cara Delevingne. Die 23-jährige lief als Lagerfeld Muse für Chanel über den Catwalk, hat die Filmbranche erobert und macht abseits davon gerne mal Schlagzeilen mit angeblichen Beziehungen zu Frauen und Party-Exzessen. Nichtsdestotrotz: Cara ist eine Stilikone und das nicht nur wegen ihrer Augenbrauen. Die haben aber wohl einen wahren Hype ausgelöst, denn momentan trägt Frau ihre Augenbrauen am besten wie Cara. Ihre Fashion-Lieblingswaffen? Leder, Spitze, Samt und Tüll im Mix. Garniert mit einer Biker-Jacke.


Fotos: Coco Chanel by Justine Picardie CC BY-SA 4.0 via Wikipedia, Marlene Dietrich by NBC Radio gemeinfrei via Wikipedia, Marylin Monroe by Dell Publications, Inc. gemeinfrei via Wikipedia, Audrey Hepburn by Bud Fraker gemeinfrei via Wikipedia, Grace Kelly by MGM gemeinfrei via Wikipedia, Brigitte Bardot by Fundo Correio da Manhã gemeinfrei via Wikipedia, Sofia Loren by Paul A. Hesse Studios gemeinfrei via Wikipedia, Jane Birkin by Roland Godefroy CC BY-SA 3.0 via Wikipedia, Romy Schneider by Bolero Magazin gemeinfrei via Wikipedia, Lady Diana by Nick Parfjonov gemeinfrei via Wikipedia. Lena Hoschek by Patrick Raczek CC BY-SA 2.0 via Wikipedia, Leandra Medine Cohen by Tradlands CC BY-SA 2.0 via Wikipedia, Rest via Shutterstock;

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Meine Liebe zu Mode und Kommunikation hat mich zu Ana Alcazar gebracht – als Texterin & Konzepterin in der klassischen Werbung groß geworden, schreibe ich seit fast 10 Jahren für unser Münchner Designerlabel. Im Redaktionsteam bin ich für alle Corporate-Themen zuständig, außerdem befasse ich mich hier mit aktuellen Trends & meinem Herzensthema Gleichberechtigung,

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