Bügeln für Anfänger*innen. Der große Ratgeber fürs richtige Bügeln.
Aktualisiert am 21. Februar 2023
Vermutlich wird man in einem Ranking der unbeliebtesten Haushaltsaufgaben das Bügeln ganz weit oben in der Liste finden, irgendwo zwischen Toilette putzen und Unkraut jäten. Wobei, es soll ja Leute geben, die es lieben zu bügeln. Ich gehöre definitiv nicht dazu, aber wie heißt es so schön? Was muss, das muss. Und weil für viele Menschen Bügeln einfach das Lästigste ist, das sie sich vorstellen können, ist es an der Zeit für einen Bügelratgeber, der wirklich alle Fragen und Probleme rund um das Thema Bügeln abdeckt. Mit diesem kleinen Guide wird das Bügeln vielleicht nicht witziger, spannender oder weniger langweilig, aber dafür um Längen effizienter und einfacher. Hier erfährst du, wie du deine einzelnen Kleidungsstücke, von Blusen hin zu Faltenröcken, richtig bügelst, welche Materialien mit welcher Temperatur gebügelt werden und wie du dir einiges an Bügelarbeit sparen kannst. Außerdem gibt’s noch ein paar Kauftipps zum richtigen Bügeleisen und zum Bügelbrett.
Folgendes findest Du in unserem Bügel-Ratgeber:
Zehn Tipps zum richtigen Bügeln
Richtig bügeln will gelernt sein. Etwas einfacher geht’s wenn du folgende Tipps beachtest.
► Alles vorher bereitlegen
Es gibt nichts Nervigeres, als mitten im Arbeitsvorgang unterbrechen zu müssen, weil ein wichtiges Teil fehlt. Beim Bügeln kann das aber fatal sein, denn ein heißes Bügeleisen irgendwo abzustellen, ist immer gefährlich. Am besten legst du dir deswegen alles, was du für die Bügel-Session brauchst, vorher zurecht: Den Wäschestapel, eine Kanne destilliertes Wasser und eine saubere Sprühflasche, ein sauberes Baumwolltuch, die Fernbedienung (oder als Unterhaltungsprogramm ein Podcast oder aufmunternde Musik im Ohr) und alles, was du sonst noch brauchst. Und dann kann es losgehen!
► Wäsche vorsortieren
Nicht alle Materialien können auf die gleiche Weise gebügelt werden. Man spart sich auf jeden Fall einiges an Zeit und Nerven, wenn man die Bügelwäsche vorher nach Materialien vorsortiert und dann von empfindlich nach unempfindlich durchbügelt. In der Praxis sieht das ungefähr so aus: Achte auf das Etikett und suche die Kleidungsstücke heraus, die gebügelt werden dürfen. Feine und hitzeempfindliche Materialien wie Satin, Seide und Polyester bügelt man am besten zuerst und auf niedriger Stufe. Danach kommen Kleidungsstücke aus Jersey und Baumwolle wie T-Shirts. Ganz zum Schluss kannst du auf höchster Stufe schwere Materialien wie Bettwäsche oder Leinenkleidung bügeln.
► Dampf ablassen
Vor dem Bügeln solltest du darauf achten, dass das Bügeleisen sauber ist und keine Faser-, Kalk- oder Stärkereste auf der Metallplatte haften. Alle Dampfbügeleisen verfügen über einen Knopf, mit dem man Dampf ablassen kann, dieser Vorgang reinigt das Bügeleisen und etwaige Kalkreste werden so aus den Düsen gespült.
► Feucht bügeln
Am einfachsten geht das Bügeln, wenn die Teile noch leicht feucht, aber nicht mehr nass sind. Trockene Kleidungsstücke sollte man daher am besten anfeuchten, zum Beispiel mit einem Dampfbügeleisen. Ebenso gut funktioniert aber die gute alte Sprühflasche. Bei empfindlichen Materialien kann man auch ein sauberes angefeuchtetes Baumwolltuch auflegen. Achtung: Sowohl fürs Dampfbügeleisen als auch für die Sprühflasche solltest du unbedingt nur destilliertes Wasser verwenden! Wasser aus der Leitung enthält Mineralien und lässt das Bügeleisen schnell verkalken. Außerdem hinterlässt kalkhaltiges Wasser gerne mal Flecken auf der Kleidung.
► Alles auf links drehen
Empfindliche Materialien wie Wolle, Seide oder Polyester können durch Hitze geschädigt werden. Deswegen sollte man sie nur auf der kleinstmöglichen Hitzestufe bügeln und zur Sicherheit auch nur von der Rückseite her. Aber auch unempfindliche Materialien können durchs Bügeln Schaden nehmen, zum Beispiel durch zu große Hitze, oder durch ein verunreinigtes Bügeleisen. Deswegen solltest du sicherheitshalber alle Teile nur auf links bügeln.
► Alufolie unterlegen
Hier kommt ein Bügel-Hack, der massig Zeit spart: Lege Alufolie unter den Bezug des Bügelbrettes. Die Folie reflektiert die Hitze und strahlt sie nach oben hin ab. Beim Bügeln wird also die Rückseite des Kleidungsstückes gleich mitgebügelt.
► Wäsche richtig aufhängen
Wer seine Wäsche gleich richtig aufhängt, nämlich am Saum, spart sich Bügelzeit.
► Durch Dampf vorbügeln
Gerade Hemden und Blusen sind schwierig zu bügeln. Man kann sich einiges an Arbeit sparen, wenn man vor dem Bügeln duscht – und die zu bügelnden Hemden gleich mit ins Badezimmer nimmt. Hänge knittrige Hemden und Blusen auf einem Bügel im Badezimmer auf, gönn dir eine heiße Dusche und sieh zu, wie der Wasserdampf die gröbsten Knitterfalten glättet. Das anschließende Bügeln ist dann nur noch halb so schlimm.
► Wäsche auskühlen lassen
Vor dem Falten und Aufhängen sollte man die Wäsche erst auskühlen lassen, weil sich sonst ganz schnell wieder neue Falten bilden. Am besten legt man die gebügelten Sachen ein paar Minuten hin oder hängt sie vorsichtig an einen Bügel.
► Richtig falten
Hemden und Blusen, die nicht aufgehängt werden, sollte man vor dem Falten an jedem zweiten Knopf zuknöpfen, dadurch vermeidet man, dass sich der Stoff verzieht und neue Falten bildet. Und: am besten legt man die Kleidungsstücke auf einer glatten Oberfläche, zum Beispiel auf einem Tisch, zusammen.
Welches Kleidungsstück wie bügeln?
► Hemden und Blusen
Die Königsdisziplin des Bügelns sind Hemden und Blusen – je feiner, desto schwieriger. Bei Hemden und Blusen beginnt man immer erst mit dem Kragen, und bügelt von den Ecken zur Mitte. Zuerst die Außenseite, dann die Innenseite des Kragens. Weiter geht’s mit den Manschetten und Ärmeln: Manschetten werden glatt gestrichen und vorsichtig gebügelt. Ärmel bügelt man am besten in zwei Anläufen: Zuerst von der Innennaht zur Ärmelmitte bügeln, anschließend vom Schulteransatz bis hinunter zur Manschette bügeln. Beim vorderen Teil des Hemdes wird zuerst mit der Knopfleiste begonnen: Diese glatt streichen und von oben nach unten mit dem Bügeleisen abfahren. Anschließend die restliche Vorderseite bügeln. Die Rückseite des Hemdes kommt zum Schluss: Glattziehen und von der Mitte zur den Seitennähten hin bügeln. Anschließend nicht sofort zusammenfalten, sondern zum Auskühlen auf einen Bügel hängen!
► Hosen
Bügle Hosen von oben nach unten. Hat die Hose Taschen, werden diese umgestülpt und glattgebügelt, das verhindert später Falten. Anschließend die Hose über das Bügelbrett stülpen und vorsichtig den Bund und über die Taschen bügeln. Anschließend kann die Hose flach (und auf links gedreht) aufs Brett gelegt werden, wobei ein Bein exakt über dem anderen liegt. Vorsichtig bügeln und die Nähte dabei aussparen. Hose umdrehen und Vorgang wiederholen.
► T-Shirts
Bei Shirts gehst du ähnlich vor wie bei Hemden: Zuerst Kragen und Ärmel bügeln, anschließend die Vorder- und Rückseite. Lege ein feuchtes Tuch auf das T-Shirt oder besprühe es mit Wasser, dann lässt es sich leichter bügeln.
► Plissee/Faltenröcke
Plissierte Stoffe werden mit einer speziellen Technik behandelt, daher verschwinden die Falten beim Waschen und Tragen nicht. Sie können aber ein wenig aus der Form geraten, oder verknittern, daher kann es nötig werden, Faltenröcke gelegentlich zu bügeln, beziehungsweise zu Dämpfen. Wer kein Dampfgerät zu Hause hat, kann sich auch mit einem Dampfbügeleisen behelfen: Dazu das plissierte Kleidungsstück auf einen Bügel hängen und mit dem Dampfbügeleisen nah, aber nicht zu nah, die einzelnen Falten bedampfen.
► Krawatten
Krawatten bestehen meist aus Seide oder Satin, diese Stoffe sollten möglichst nicht gebügelt werden. Falten bekommt man aus Krawatten gut, indem man sie dämpft. Lass den Dampf aus den Düsen vorsichtig über die Krawatte gleiten, ohne den Stoff mit dem Bügeleisen zu berühren.
► Schwarze Kleidung
Schwarzes kann durch Hitze die Farbe verlieren. Damit das nicht passiert, sollte man grundsätzlich alle dunklen oder schwarzen Teile auf links bügeln. Man kann sich auch mit einem sauberen Baumwolltuch, zum Beispiel einem Geschirrtuch behelfen. Einfach das feuchte Tuch auf die Kleidungsstücke legen und bügeln – das schont die Farben.
Was muss nicht gebügelt werden?
Beim Bügeln beziehungsweise Nicht-Bügeln scheiden sich die Geister. Einige bügeln alles, von der Bettwäsche bis zur Unterwäsche. Andere bügeln gerademal nur Oberhemden und Blusen. Hier kommt es wirklich auf die eigene Schmerzgrenze an und darauf, wie sehr man Wert auf gebügelte Socken oder Unterhosen legt, oder eben nicht. Zu den Kleidungsstücken, bei denen sich das Bügeln aber auf jeden Fall lohnt, gehören auf jeden Fall Hemden, Blusen, Kleider und Anzughosen, beziehungsweise Röcke. Hier sehen Knitterfalten einfach extrem unschön aus.
Dinge, die nicht unbedingt gebügelt werden müssen, sind Spannbettlaken und Kopfkissen- und Bettbezüge – außer, man hat vor, sie im Schrank zu verstauen, in dem Fall spart das Bügeln von Bettwäsche wirklich Platz! Müssen Jeans gebügelt werden? Denim-Experten verneinen dies ganz klar. Selbiges gilt für Jeansjacken und Jeansröcke. Unterwäsche und Socken gewinnen ebenfalls nichts durchs Bügeln, gerade feine Wäsche aus Seide oder Spitze kann dadurch sogar Schaden nehmen. Und im Winter kann man sich sogar das Hemdenbügeln sparen, ein gebügelter Hemdkragen und gebügelte Manschetten reichen völlig aus, wenn ohnehin ein Pullover über dem Hemd getragen wird.
Wie finde ich die richtige Bügeltemperatur?
Die Bügeltemperatur hängt vom Material ab. Jedes Bügeleisen verfügt über eine Skala mit Temperaturangabe. Oft steht auch noch das Material dabei.
– Baumwolle kann bei bis zu 200°C gebügelt werden, auf dem Bügeleisen entspricht das 3 Punkten.
– Leinen wird mit Dampf bei bis zu 220°C gebügelt.
– Wolle darf nicht über 180°C heiß werden, auf dem Bügeleisen entspricht das maximal 2 Punkten.
– Viskose ist ein Mischgewebe und verträgt bis maximal 140°C (2 Punkte)
– Polyester, Acryl und Polyamid sind Kunstfasern und dürfen maximal 150°C heiß werden. Wer sicher gehen will, bleibt bei 100°C. (2 Punkte)
Das richtige Bügelbrett & Bügeleisen finden – 5 Tipps.
Bügeleisen gibt es in unzähligen Variationen und Ausführungen. Hier sollte man unbedingt auf Qualität achten, denn qualitativ minderwertige Bügeleisen können nicht nur die Wäsche kaputt machen, sondern sind auch ein Sicherheitsrisiko! Hier meine fünf Tipps für den Bügeleisenkauf:
► Sicherheit
Bügeleisen können knallheiß werden, fallen sie herunter oder werden sie unbeaufsichtigt gelassen, können sie Verletzungen oder sogar Brände verursachen. Achte also auf jeden Fall darauf, ein Bügeleisen mit Abschaltautomatik und einem festen Stand zu kaufen.
► Leistung
Ideal ist ein Dampfbügeleisen, das mindestens 40 Gramm Wasserdampf pro Minute ausstößt. Richtig gute Bügeleisen schaffen sogar 200 Gramm oder mehr. Welche Dampfleistung das Bügeleisen hat, steht in der Anleitung.
► Material
Wichtig ist, dass das Bügeleisen nicht zu schwer ist und leicht über die Wäsche gleitet. Schwere Bügeleisen machen das Bügeln buchstäblich schwer, der Arm ermüdet dann einfach leichter. Was die Bügeleisenunterseite angeht, gibt es ebenfalls große Unterschiede: Ideal sind Bügeleisen mit Edelstahl oder Keramiksohle, da diese am einfachsten gleiten und leicht zu reinigen sind. Leider sind diese eben auch schwer. Leichter sind Bügeleisen mit Aluminiumsohle und/oder Teflonbeschichtung – sie sind gut gleitfähig, aber auch empfindlich und schwierig zu reinigen.
► Dampf
Dampfbügeleisen sind heutzutage natürlich Standard. Je nachdem, welche Art von Textilien gebügelt werden, empfehlen sich einige Extras: Wer viel Businesskleidung oder empfindliche Materialien trägt, sollte auf ein Bügeleisen mit vertikalem Dampfausstoß setzen. Damit können Anzüge, Kostüme oder Faltenröcke auf einem Bügel hängend bedampft und so aufgefrischt werden.
► Extras
Eine Anti-Kalk-Funktion verhindert, dass das Bügeleisen verkalkt. So kann es auch mit Leitungswasser betrieben werden. Einige Bügeleisen verfügen auch über einen Selbstreinigungsmechanismus, der die Sohle von Kalk, Stärke oder Schmutz befreit. Die meisten modernen Bügeleisen verfügen über eine ECO-Funktion, mit der sich Strom sparen lässt. Wer sehr häufig bügelt, könnte auch über eine Dampfbügelstation nachdenken. Welche Vorteile das Profi-Gerät hat, kannst du hier nachlesen. Die Zeitersparnis ist wohl nicht zu unterschätzen. Welche Extras man tatsächlich braucht oder möchte, hängt ganz von der Bügelhäufigkeit und Intensität ab.
Fast ebenso wichtig wie das Bügeleisen ist das Bügelbrett. Aber Bügelbrett ist nicht gleich Bügelbrett. Günstige Einsteigermodelle gibt es schon ab etwa 50 Euro zu kaufen, allerdings haben diese oftmals echte Defizite in Sachen Qualität und Langlebigkeit. Wer viel Bügelwäsche hat und Wert auf Qualität legt, für den lohnt es sich, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen. Hier meine fünf Tipps für das perfekte Bügelbrett:
►Höhenverstellbarkeit
Die meisten Bügelbretter sind in der Höhe verstellbar und das müssen sie auch sein, damit man es auf die perfekte Höhe einstellen kann und beim Bügeln nicht verkrampft. Ideal ist eine stufenlose Höhenverstellbarkeit, damit man die wirklich ideale Höhe für sich auswählen kann.
► Kindersicherung
Nicht nur für Kinder oder Haustiere, können ungesicherte Bügelbretter gefährlich werden, auch Erwachsene können sich schnell mal einen Finger einklemmen. Bügelbretter mit Kindersicherung verhindern ein unwillkürliches Zusammenklappen des Brettes und sind daher ein Muss.
► Bügelfläche
Es gibt verschieden große Bügelbretter, die sich in ihrer Breite und Länge unterscheiden. Überlege dir vorher, welche Art von Wäsche du am häufigsten bügelst. Hast du selten Tisch- oder Bettwäsche zu bügeln, reicht beispielsweise ein schmales Bügelbrett völlig aus.
► Standfestigkeit
Einige Bügelbretter lassen sich an die Wand montieren und ausklappen. Wer aber Wert auf Mobilität legt, und nicht immer nur im selben Raum bügeln möchte, braucht ein leichtes Bügelbrett, das auf jedem Untergrund fest und sicher steht. Achte auf Bügelbretter mit mit 4-Punktfüßen und Gummikappen!
► Extras
Darf es noch was extra sein? Normalerweise reicht ein einfaches Bügelbrett mit Bügeleisenablage völlig aus. Einige Anbieter haben aber auch Spezialfunktionen wie Thermobezüge oder Kabelhalterungen.
Knitterfrei unterwegs
Und wenn man nicht zum Bügeln kommt oder im Urlaub oder auf der Geschäftsreise kein Bügeleisen zur Hand hat? Dann gibt es einige Tipps und Tricks, mit denen du deine Kleidung auch unterwegs knitterfrei bekommst:
– Dampf ist in jedem Fall hilfreich: Ob aus dem Wasserkocher oder in der Dusche – hänge deine Kleidung eine Weile in Wasserdampf und die gröbsten Knitterfalten verschwinden wie durch Zauberhand.
– Wichtig ist auch das richtige Zusammenlegen: Lege Shirts und Hemden immer akkurat zusammen und wickle sie gegebenenfalls in Seidenpapier ein – so vermeidest du die gröbsten Falten.
– Gerade im Urlaub oder auf Reisen empfiehlt es sich, auf knitterfreie Textilien zu setzen. Investiere zum Beispiel in ein knitterfreies Kofferkleid oder in ein paar bügelfreie Hemden!
Hast Du auch noch sinnvolle Tipps & Tricks rund um unsere “liebste” Aufgabe im Haushalt? Hinterlass mir einfach unten eine Nachricht!
Ein Kommentar
Ich freue mich sehr, deine Blogseite besucht zu haben. Ich möchte dir für die nützlichen und interessanten Inhalte danken, die du geteilt hast. Dein Blog ist wirklich inspirierend und informativ, und ich lerne viel daraus. Du leistest hervorragende Arbeit in diesem Bereich, und ich freue mich, Teil deiner Leserschaft zu sein. Ich erwarte weiterhin mit großer Spannung die neuen Beiträge und die interessanten Themen, mit denen du dich beschäftigst.
Danke für deine Arbeit und deinen Beitrag zur Bloggemeinschaft!