Mai 2, 2019

100 Jahre Frauenwahlrecht. Was sich getan hat und wie sich das in der Mode zeigt – Eine Bilanz.

Heute klingt es für uns unglaublich: Ein eigenes Konto zu eröffnen und arbeiten zu gehen ohne Zustimmung des Ehemanns – diese Rechte haben Frauen noch gar nicht so lang. Die Bemühungen um mehr Gleichberechtigung trugen 1919 sichtbar Früchte: Frauen durften in Deutschland erstmals wählen. Als die Frauenrechtlerin Marie Juchacz ans Rednerpult der deutschen Nationalversammlung im Weimarer Nationaltheater trat, war das ein Meilenstein. Das entsprechende Gesetz war am 30. November 1918 in Kraft getreten und trug dazu bei, längerfristig die Stellung der Frau in der Gesellschaft zu verändern.

Weiblichen Abgeordneten der MSPD in der Weimarer Nationalversammlung 1919. Dritte von rechts (sitzend): Frauenrechtlerin Marie Juchacz.

Weiblichen Abgeordneten der MSPD in der Weimarer Nationalversammlung 1919. Dritte von rechts (sitzend): Frauenrechtlerin Marie Juchacz.

Ganze 100 Jahre später wird der Internationale Frauentag zunächst in Berlin zum gesetzlichen Feiertag. Auch, wenn tatsächliche Gleichberechtigung und wirkliche Augenhöhe noch immer nicht erreicht sind, haben Frauen seitdem einiges erstritten.

Und was hat das alles mit Fashion zu tun?

„Mode ist nichts, was nur in Kleidung existiert. Mode ist in der Luft und auf der Straße, Mode hat etwas mit Ideen zu tun, mit der Art, wie wir leben, mit dem was passiert.“ (Coco Chanel)

Jeder gesellschaftliche Wandel zeigt sich auch in der Mode, die sich seismographisch am Puls der Zeit bewegt. Kleidung drückt gesellschaftliche Strömungen aus und positioniert sich zu politischen oder sozialen Entwicklungen. Wie also sahen die Looks seit der offiziellen Legitimation des Wahlrechts für Frauen von 1919 bis heute aus?

Das Ende des Korsetts. Willkommen in den goldenen 20ern.

Bubiköpfe, kürzere Röcke statt Korsett und Lagenkleider – das Ende des Korsetts war schon vor 1919 eingeläutet. Das hatte zunächst ganz praktische Gründe. Denn während des ersten Weltkrieges mussten viele Frauen körperlich arbeiten. Das wäre eingeschnürt nicht möglich gewesen. Durch diese notwendige Handlungsfähigkeit wurden die Frauen selbstbewusster. Das spiegelte sich schließlich in der Mode wider. Der Pariser Designer Paul Poiret (1879 bis 1944) war hier Wegbereiter. Er entwarf Mode ohne Korsett, schnitt den Models die Haare kurz und machte als erster Hosen für Frauen gesellschaftsfähig.

Louise Brooks in den 20er Jahren

Lagen, Bubikopf & viel Bewegungsfreiheit prägt den Stil der 20er Jahre

Die neue Haltung veränderte auch das Körperideal der Zeit – weg von kurvenreich hin zu groß, schlank und langbeinig. Der neue Frauentypus wurde als Garçonne bezeichnet. Gerade Linien und klare Schnitte wurden bei den Designs bevorzugt. Meist wurde weiter und nicht tailliert geschnitten, so dass die Looks locker saßen. Abends wurden Perlen, Strass, Fransen und Federn getragen. Im Zuge der etwas verbesserten Gleichberechtigung kam auch Sportbekleidung für Frauen auf den Markt wie Tennis-Looks mit wadenlangem Faltenrock und Sweater.

Berühmte Frau des Jahrzehnts:
Margarete von Wrangell wird 1923 als erste Frau Professorin.

Die 30er Jahre: Weltwirtschaftskrise, Machtergreifung und „Deutsche“ Mode

Mit dem Börsenkrach 1929 fand die Lust am Konsum ein jähes Ende und die Weltwirtschaftskrise brach aus. Hitler nahm Einfluss auf die Mode, die vor allem im Hinblick auf die Materialien „deutsch“ sein sollte. Importe waren verboten, schließlich sollte auch Kleidung dazu beitragen, die deutsche Identität zu stärken.

Die 22-jährige Elly Beinhorn bei ihrer Ankunft in Berlin-Tempelhof

Die 22-jährige Elly Beinhorn bei ihrer Ankunft in Berlin-Tempelhof

Trachten wurden beliebt, die Schnitte wurden femininer: Längeres Haar, betonte Taillen, brave Alltagslooks – das jungenhafte Credo der 20er war zumindest bei den Streetstyles und im Alltag passé. Stars wie Marlene Dietrich etablierten in der Kunst- und Filmszene glamouröse Divenkleider und natürlich die berühmte Marlene-Hose. Letztere war ein Statement für Unabhängigkeit.

Berühmte Frau des Jahrzehnts:
Elly Beinhorn fliegt 1932 als erste Frau alleine um die Welt.

1940er Jahre: Aus der Not geboren – Trend DIY

In Zeiten der Stoffrationalisierung wurden die Menschen erfinderisch. Man recycelte alte Kleidung zu etwas Neuem: Aus dem abgetragenen Bürokleid schneiderte man das Freizeitkleid. Fallschirmseide wurde zu Abendkleidern verarbeitet.

3 Frauen in den 40er Jahren

Schlicht & praktisch: die Mode der 40er

Die Materialknappheit prägte auch den Stil: schmale Silhouetten, strenge Konturen und kurze Jacken – immer vor dem Hintergrund, Stoff zu sparen. Bei all dem waren die Styles eher konservativ und prüde.

Berühmte Frauen des Jahrzehnts:
Die vier Mütter des Grundgesetzes Elisabeth Selbert, Helene Weber, Frieda Nadig und Helene Wessel setzen 1949 den Artikel 3 Abs. 2,3 GG durch: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.”

Rückkehr zur traditionellen Rollenverteilung in den 50ies und adrette Mode

Nach dem Krieg ordneten sich die Verhältnisse neu. Man kehrte zur traditionellen Rollenverteilung zurück und die Kleinfamilie wurde zur beherrschenden Lebensform.  Daraus leiteten sich die Werte für die Frau ab: Hausfrau, Mutter und gute Köchin – so kann man das Idealbild auf den Punkt bringen. Das Leben als Hausfrau und Mutter war ein staatlich gefördertes Modell.

1958 trat das sog. Gleichberechtigungsgesetz in Kraft, das die Verhältnisse zementierte: Die Ehefrau war für den Haushalt zuständig, der Mann für‘s Geldverdienen. Vernachlässigte eine Frau ihre Hausfrauenpflichten, war dies ein Scheidungsgrund. Bis sage und schreibe 1977 (!) durften Ehefrauen nur mit Erlaubnis ihres Mannes arbeiten. Hatte die Frau Vermögen in die Ehe eingebracht, sah das Gesetz hier eine Lockerung vor: Ab 1958 waren Frauen erstmals berechtigt, ein eigenes Konto zu führen und damit über ihr Geld selbst zu entscheiden.

Frau am Herd in den 50er Jahren

Sehr brav, wie die Frauen es selbst auch sein sollten, war die Moder der 50er oft

In keiner Zeit war die Kleiderordnung so stark reguliert: Es wurde viel Wert auf ein gepflegtes und adrettes Äußeres gelegt. Für jeden Anlass gab es definierte ungeschriebene Gesetze: das Kleine Schwarze, ein Cocktailkleid etc. Die Tageskleider waren gerade geschnittene, kurzärmelige Looks in hellen Farben – meist mit passendem Jäckchen dazu. Hosen waren für Frauen unüblich. Mit den Petticoats kam die für die Zeit unkonventionellere, jüngere Mode auf – man trug sie zu Rock’n’Roll-Veranstaltungen oder auf Partys.

Berühmte Frauen des Jahrzehnts:
Coco Chanel präsentierte 1954 ihr Chanel-Kostüm als Gegenentwurf zu Diors „New Look“. Der Klassiker traf den Nerv der Zeit.

Sexuelle Befreiung und Aufbruch in den 60er Jahren

1961 kam die Pille auf den deutschen Markt und trug wesentlich zur Befreiung der Se­xualität und damit auch zur Emanzipation und Selbstbestimmung bei. Kein Wunder, dass auch die Mode eine neue Richtung einschlug: Haare und Röcke wurden wieder kürzer, androgyne Körperformen avancierten zum Schönheitsideal.

Frauen in den 60er Jahren in London

Kurze Röcke, knallige Farben: Die 60er verströmen modetechnisch Lebensfreude pur

Yves Saint Laurent übernahm nach dem Tod von Christian Dior das Modehaus und entwickelte die A-Linie. Im Gegensatz zu den 20ern mit dem flattrigen Materialien waren die Stoffe jetzt fester – mit selbstbewussten, floralen Designs oder geometrischen Mustern. Statt der Stilettos trug man Schaftstiefel mit niedrigerem Absatz. Es galt: Je kürzer der Rock, desto länger der Schaft. Besonders en vogue waren Lacklederstiefel.

Ende der 60er Jahre setzten gesellschaftliche und politische Entwicklungen ein, welche den Wunsch nach Freiheit und die Abkehr von Regeln noch weiter begünstigten: Studierende demonstrierten gegen den Vietnamkrieg und die Aufrüstung sowie gegen die Prüderie und das Rollenbild der Elterngeneration. Das Selbstverständnis der Frauen änderte sich. Sie sahen sich nicht mehr ausschließlich als Ehefrau und Mutter, gingen zur Uni und strebten Jobs an.

Berühmte Frau des Jahrzehnts:
Elisabeth Schwarzhaupt wird 1961 erste Bundesministerin (Resort: Gesundheit) in der BRD.

Die 70er – Hippie-Style, §218 und ABBA

Dieser Spirit griff in den 70ern immer weiter um sich. Ein bedeutender Schritt in Richtung Selbstbestimmung wurde 1976 getan: Mit der Änderung des §218 wurde der Schwangerschaftsabbruch unter bestimmten Voraussetzungen straffrei. Bis dahin konnten bis zu fünf Jahren Haft verhängt werden. Vorausgegangen war eine Aktion, bei der sich 394 Prominente – darunter auch Alice Schwarzer – öffentlich dazu bekannten, abgetrieben zu haben. 1976 gründete die Journalistin und Feministin Alice Schwarzer die Zeitschrift „Emma“ als Sprachrohr für Emanzipation.

Hausparty in Deutschland in den 1970er Jahren

Naturfasern und Hosen mit sehr weitem Schlag prägen u.a. die Mode der 70er Jahre

In dieser revolutionären und kämpferischen Phase erlebte der Hippie-Style seine Blütezeit. Second Hand-Looks passten zu dem Wunsch nach mehr Bewusstheit und Nachhaltigkeit. Man wollte sich von materialistischem Denken und Wohlstand abgrenzen und naturverbunden und pazifistisch leben. Durch diesen Stilmix entstand ein individueller Style. Häufig wurden Naturfasern bevorzugt.

Ende der 70er wurden ABBA und Boney M. weltberühmt und lockten die Jugend in hautengen, schillernden Catsuits mit ausgestellten Armen und Beinen in die Discos.

Berühmte Frau des Jahrzehnts:
Wibke Bruhns ist 1971 als erste Nachrichtensprecherin auf den Bildschirmen zu sehen.

Erlaubt ist, was gefällt – Vielfalt in den 80er Jahren

In den 80er Jahren wurde Selbstinszenierung großgeschrieben. Im Jahrzehnt vorher war gesellschaftspolitisch einiges erstritten worden. Es gab eine aktive Friedensbewegung. Jeder konnte sich in seinem Sinne entfalten, die Toleranz war hoch. Selbst Protestbewegungen wie die Punks waren längst zum Mainstream geworden. 1987 nahm die neugegründete Abteilung für Frauenpolitik im Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit nimmt die Arbeit auf.

Madonna in den 1980er Jahren

Madonna! Ikone in den 80er und heute

Der Fokus richtete sich jetzt mehr auf den Einzelnen, was einen regelrechten Körperkult hervorbrachte: Kraft und Gesundheit wurden zum Ideal. Die boomende Fitnessbewegung setzte auf Aerobic und Bodybuilding wurde auch für Frauen salonfähig. Filme wie Flash Dance pushten die angesagten Looks: hautenge Oberteile, auffällige Leggings, Schweißbänder, Stulpen und Sneakers. Neon-Farben prägten das Bild – auch im Alltag. Die Kombination aus Turnschuh und Jeanshose passte fast zur jeder Gelegenheit und der Stil-Mix aus Sportbekleidung, Pumps und Blazer mit Schulterpolstern wurde gesellschaftstauglich. Oversize-Looks hatten Konjunktur.

Berühmte Frau des Jahrzehnts:
Pop-Ikone Madonna war nicht nur seit 1983 durchgängig in den Charts, sondern setzte einen Modetrend nach dem nächsten.

Grunge up – die 90er, Kate Moss und die neue Ästhetik

In den 90er Jahren wurde Work-Life-Balance zum großen Thema. Die sog. Generation X legt viel Wert auf Ausgewogenheit. Sie lebt nicht mehr für die Arbeit, sondern arbeitete für ein gutes Leben. 1994 trat das Zweite Gleichberechtigungsgesetz in Kraft. Darin war unter anderem festgehalten, dass Stellenausschreibungen sich sowohl an Männer als auch an Frauen richten müssen. 1996 wurde ein Gesetz erlassen, das Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe stellte.

Rave und Hip-Hop Subkulturen entstanden, deren Fans sich die Haare bunt färbten. Designermarken waren wie schon in den 80ern weiter auf dem Vormarsch. Meist waren es Rapper, die Labels hypten, weil sie deren Kollektionen trugen. Und wieder änderte sich das Schönheitsideal – Kate Moss läutete eine neue Ära ein, die sich von den perfekten 80er Jahre Models wie Cindy Crawford oder Linda Evangelista verabschiedete.

Heide Simonis

Bis in die 1990er dauert es, bis eine Frau zum ersten Mal an der Spitze einer Landesregierung steht: Heide Simonis ab 1993 in Schleswig-Holstein.

Mehr denn je hatte Mode in den 90er Jahren den Zweck, Gruppenzugehörigkeiten zu demonstrieren. Es existierten mehrere Strömungen nebeneinander. Man trug Sport-Oberteile als Tops zu Miniröcken mit gemusterten Strumpfhosen oder Leggings und engen Radlerhosen. Sportbekleidung hielt Einzug in den Alltag – Frauen trugen Baggy-Pants, Jogging-Jacken oder Schlaghosen. Auch Lederjacken und Kunstfell waren angesagt. Die beliebtestes Kombi: Kurze Kleider mit Blumen oder in Neonfarben wurden mit Chucks cool gestylt. Piercings und Tattoos gehörten zum guten Ton im Grunge-Umfeld. Man trug Stufenschnitte oder kurzes Haar.

Berühmte Frau des Jahrzehnts:
Heide Simonis wird 1993 die erste Ministerpräsidentin.

Millennials und die Masse der Stile

Die Generation Y oder die Millennials, wie die 1980 bis 2000 Geborenen auch genannt werden, strebten nach Sinn. Selbstverwirklichung ist ein Wert an sich. Man will etwas tun, wohinter man steht und was Spaß macht. Karriere an sich ist kein Ziel. Die Digital Natives wachsen mit der Digitalisierung auf, sind flexibel und wollen sich ihre Arbeitszeit am liebsten selbst einteilen. Sie arbeiten auch in der Freizeit gern, eben weil sie ihr Thema lieben. Die Grenze zwischen Job und Freizeit wurden fließend.

Mädchen mit Smartphone

Seit den 2000er Jahren ist das wichtigste Accessoire das Smartphone.

In Sachen Fashion setzte man auf tief sitzende Hüfthosen. Ab 2006 kamen Röhrenjeans in Mode, man trug aber auch Destroyed Jeans. Insgesamt war die Vielfalt groß.

Berühmte Frauen des Jahrzehnts:
Angela Merkel wird 2005 zur Kanzlerin gewählt.

Alles ist möglich – die Folgen von Fast Fashion ab 2010

Wickelblusen, Saris, Tops, Athleisure, Comeback der 60ies, Comeback der 70ies, Comeback der 80ies, Comeback der 90ies  – die Vielfalt der Mode kennt keine Grenzen mehr. Im Gegensatz zu den 50ern, wo es eine stark regulierte Kleiderordnung gab, existieren jetzt alle Strömungen nebeneinander. Es entstehen immer neue Subkulturen, die dann ihrerseits wieder zum Mainstream werden wie beispielsweise die Hipster. Jahr für Jahr werden neue Highlight-Trends gepusht, die für jedermann zugänglich sind. Die Kollektionen auf den Laufstegen werden von Billiglabels kopiert und so der breiten Masse angeboten. Fast Fashion zu günstigen Preisen führen zu einer Wegwerf-Gesellschaft, deren Ökobilanz immer schlechter wird. Die Modebranche ist mehr denn je im Umbruch. Als Gegentrend zu Fast Fashion entwickelt sich eine Nachhaltigkeitsbewegung – viele achten mittlerweile auf faire Produktionsketten und verzichten auf Echtpelz oder Leder.

Innere eines H&M-Stores

Mit bis zu 24 Kollektionen pro Jahr überschwemmen große Modehändler heute pro Jahr den Markt

2018 wird das Entgelttransparenzgesetz verabschiedet, das dem Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen entgegenwirken soll. Denn selbst 2018 verdienen Frauen laut Statistischem Bundesamt ca. 21 Prozent weniger als Männer. Der Anteil an Frauen in Führungsrollen ist gering. Die Entscheidung für ein Kind bewirkt häufig immer noch den ultimativen Karriereknick und als Folge die Rückkehr zur traditionellen Rollenverteilung.

Das zeigt sehr deutlich, dass die Errungenschaften der letzten 100 Jahre immer noch keine wirkliche Gleichstellung zwischen den Geschlechtern bewirkt haben. Es gibt noch viel zu tun.

Wie seht ihr das? Wieviel Gleichberechtigung findet tatsächlich statt? Wo seht ihr noch Nachholbedarf? Schreibt mir gern eure Meinung.


Fotos: Weibliche Abgeordnete by Historisches Museum Frankfurt via Wikimedia CC BY-SA 4.0, 20er Louise Brooks via Wikimedia gemeinfrei, Elly Beinhorn aus Bundesarchiv Bild 102-11633 by Georg Pahl via Wikimedia CC-BY-SA 3.0, 40er Frauen in Asturien by Arbeyu via Wikimedia CC-BY-SA 3.0, 50er Hausfrau aus Bundesarchiv, B 145 Bild-F004729-0002 by Steiner, Egon via Wikimedia CC-BY-SA 3.0, 60er London by The National Archives UK @ Flickr Commons via Wikimedia gemeinfrei, 70er Disko-Club by Deutsche Fotothek‎ via Wikimedia CC-BY-SA 3.0 de, 80er Madonna in Rotterdam (August 26, 1987) by Olavtenbroek via Wikimedia CC-BY-SA 3.0, 90er Heide Simonis by Udo Grimberg via Wikimedia CC-BY-SA 3.0 de, 00er Generation-Y by Peter Drier Flickr via Wikimedia CC-BY-SA 2.0, Fast Fashion H&M innen by Jan Hagelskamp1 via Wikimedia CC-BY-SA 4.0;

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Meine Liebe zu Mode und Kommunikation hat mich zu Ana Alcazar gebracht – als Texterin & Konzepterin in der klassischen Werbung groß geworden, schreibe ich seit fast 10 Jahren für unser Münchner Designerlabel. Im Redaktionsteam bin ich für alle Corporate-Themen zuständig, außerdem befasse ich mich hier mit aktuellen Trends & meinem Herzensthema Gleichberechtigung,

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