Sep 1, 2022

Der große Businesskleider-Guide

Aktualisiert am 1. Oktober 2024

Haltung, Selbstbewusstsein und ein überzeugender Auftritt sind im Business wichtige Erfolgsfaktoren und nicht zu unterschätzen. Um das zu verkörpern, spielt auch dein Style eine entscheidende Rolle. Dieser kann dir helfen, authentisch und damit vertrauenswürdig wahrgenommen zu werden. Deine individuelle Art ist im Business-Kontext oft ausschlaggebend. In einigen Berufsfeldern, wie beispielsweise im Sales-Bereich, macht die Persönlichkeit oft sogar den entscheidenden Unterschied und sollte entsprechend unterstrichen werden. Längst haben wir uns von Looks, die sklavisch dem kleinen Business-Einmaleins folgen, verabschiedet. Veraltete Regeln wie »das perfekte Office-Kleid sollte immer knielang und langärmelig« sein, werfen wir locker über Bord. Erfolgreiche Business Women tragen ihren individuellen Stil, in dem sie als Person sichtbar sind und sich kompetent und sicher fühlen. Das Anforderungsprofil ist dennoch hoch: Denn dein Auftreten soll deine Expertise und dein Know-how unterstreichen und gleichzeitig dem Dresscode des Unternehmens gerecht werden. Letzterer kann – von Agentur über Unternehmensberatung bis bin zu Bank – sehr unterschiedlich ausfallen. Wichtiger als alle anderen Fragen ist deshalb die eine: Worin fühle ich mich im Rahmen des Unternehmens-Dresscodes wohl?

Wir zeigen dir wie es gehen kann und geben dir in unserem großen Businesskleider 1×1 hilfreiche Tipps für dein Styling im Arbeitsalltag. Da wir von Ana Alcazar Kleider-Spezialist*innen sind, konzentrieren wir uns in diesem Ratgeber dabei ausschließlich auf BusinessKLEIDER.

In diesem Ratgeber beantworte ich Dir folgende Fragen:

Was gilt grundsätzlich bei Businesskleidern?
Welche Schnitte gelten als ideal fürs Business-Dress?
Welche Farben brillieren im Office?
Welche Prints passen ins Geschäftsumfeld?
Wie stylt man Kleider businesstauglich?
Kompakt zusammengefasst: Do’s & Donts bei Businesskleidern

 

Businesskleid Hafani von Ana Alcazar

Businesskleid Hafani von Ana Alcazar

Was gilt grundsätzlich bei Businesskleidern?

Kleider sind auch im Geschäftsleben eine gute und vor allem abwechslungsreiche Alternative. Sie sind nämlich einerseits elegant und dank der richtigen Schnitte förmlich oder eben lässiger, andererseits überzeugen sie mit hohem Tragekomfort. Es gibt eine Vielzahl an Schnitten, die im Geschäftskontext besonders beliebt sind. Dass Business-Mode nicht nur aus zeitlosen Klassikern bestehen muss, sondern auch modisch akzentuiert sein darf, ist längst kein Geheimnis mehr. Dennoch werden die bekannten Klassiker wie das Kostüm oder das Etuikleid im Office immer ihre Daseinsberechtigung haben. Und das ist auch gut so. Aber es gibt eben viel mehr Möglichkeiten, sich passend zu kleiden. Wer auch im Job nicht darauf verzichten möchte, aktuelle Modetrends zu zelebrieren, kann diese geschickt kombinieren. Das Ergebnis: ein frischer, neuer und gleichzeitig professioneller Look. Dabei solltest du diese grundsätzlichen Regeln beachten:

► Den in der Kultur des Unternehmens verankerten Dresscode beachten

Bei aller Freiheit und modischer Offenheit, die längst bei den Firmen Einzug gehalten hat, entscheidet letztlich immer der Dresscode des jeweiligen Unternehmens. Dieser ist in der Firmenkultur verankert und steht mit den Kernwerten im Einklang. Deshalb ist er auch nicht zu unterschätzen. Lote am besten die Spielräume für deine individuellen Styles innerhalb des gesteckten Rahmens aus. In der Bank, in einer Consulting- oder Finance-Company, in denen ein hoher Level an Seriosität ein Business-Merkmal ist, kannst du nicht jedes Kleid tragen. Häufig gilt hier als Regel »Business Attire«, das heißt gedeckte, dunkle Töne, mindestens Knielänge und kein auffälliger Ausschnitt. Anders sieht es in der Kreativ-Branche oder im Sales-Bereich aus, wo Fashion lauter, expressiver und individueller sein darf.

► Die Passform ist entscheidend

Immer dann, wenn es auf deine Expertise und deine Überzeugungskraft ankommt, solltest du dir keine Sorgen um den Sitz deines Kleides machen müssen. Achte also darauf, dass sich nichts verzieht, sich keine unvorteilhaften Falten legen oder der Look peinlich verrutscht. Das Material sollte nicht unvorteilhaft am Körper kleben – auch, wenn du vor Leidenschaft im rhetorischen Kampf um die Sache unter Dampf stehst. Wähle Stoffe wie Viskose, Baumwolle und Leinen, denn Naturmaterialien fühlen sich auf der Haut gut an.

 


► Nicht zu kurz und auf keinen Fall zu viel Haut zeigen

Ganz egal, in welcher Branche du tätig bist, an ein paar Office-Styling-Regeln kommst du nicht vorbei. Zu sexy Mode hat im Business nichts zu suchen. Also besser auf zu großzügige Ausschnitte und transparente Stoffe verzichten. Deswegen sind Offshoulder-Oberteile nicht ideal, genauso wenig wie ausladende Dekolletés. Superkurze Minis betonen zwar tolle Beine, sind aber im Unternehmens- oder Agenturalltag einfach nicht angemessen. Ein gewisses Maß an Professionalität sollte dein Outfit immer ausstrahlen.

Transparentes gehört in den Freizeitbereich

 

Welche Schnitte gelten als ideal fürs Business-Dress?

Es gibt eine große Vielfalt an Schnitten, in denen du im Job auf ganzer Linie überzeugen kannst. Egal, ob du eher fließende oder figurnahe Silhouetten bevorzugst – in den meisten Branchen existieren zunehmend weniger No-Gos. Sneakers sind längst salonfähig und gehören in vielen Chef-Etagen zum Standard. Die neue Offenheit lässt viel mehr zu. Dennoch ist es für dich wichtig, dir den Dresscode in deinem Unternehmen genau vor Augen zu halten – gibt es klar definierte Regeln, bewege dich mit deinem Style in diesem Rahmen. »Business Attire« erfordert andere Looks als »Business Casual«. Längst sind auch kurze Kleider auf dem Business-Parkett salonfähig, die alte Regel mit der »Knielänge« ist überholt. Entscheidend ist vielmehr, dass der Gesamtlook stimmig ist, auf ein paar Zentimeter hin oder her kommt es nicht an. Folgende 5 Schnitte sind eine sichere Wahl für alle wichtigen Tage im Office:

 

► Hemdblusenkleid

Sein Charme liegt darin, dass das Hemdblusenkleid optisch an ein klassisches Business-Outfit erinnert. Häufig in Streifenoptik und Midi-Länge, aber auch mit diversen Prints ist der typische Cut mit Kragen und der cleanen Form immer ein Match. Je nach Branche erhöhen geschlossene Schuhe und ggf. eine Strumpfhose den Seriositäts-Level.

 

 

►Etuikleid

Dieser Cut sieht in allen Farben toll aus und sorgt in Pastell, Schwarz oder Rot für ein selbstbewusstes, feminines Auftreten. Etuikleider sind figurbetont, sind aber meist hochgeschlossen und zeigen Bein – aber eben nicht zu viel. Es gibt eine Reihe guter Gründe, weshalb sie zum echten Business-Klassiker avanciert sind und oft von erfolgreichen Frauen in Führungspositionen getragen werden.

 

►A-Linien-Kleid

Mit einem A-Linien-Kleid kannst du nur alles richtig machen: ein Kleid in dem vorteilhaften, leicht ausgestellten Cut betont leicht die Taille und zeichnet deine Linie perfekt nach. Der legere Sitz rund um die Hüften kreiert – unabhängig vom Figurtyp – eine vorteilhafte Silhouette. Ein Businesskleid, bei dem du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: deine schlagenden Argumente für deine anstehende Beförderung.

 

 

► Wickelkleid

Das große Plus: Wickelkleider passen sich vollkommen an deine Silhouette an und setzen dich entspannt in Szene. Bei Wrap-Dresses wird die offene Vorderseite des Kleides zum Verschließen über die am Körper anliegende Unterseite geschlagen. Durch das Wickeln entsteht ein V-förmiger Ausschnitt. Wickelkleider zaubern – meist in Midi-Länge – ein angemessenes und gleichzeitig feminines Dekolleté und betonen die Körpermitte.

 

 

► Tunikakleid

Die Vorteile diese Kleiderform scheinen nicht enden zu wollen: Angefangen beim Figur umspielenden und dennoch klaren Schnitt über die Vielfalt an Modellen, mit oder ohne Print, bis hin zur gewünschten Knielänge – Tunikakleider sind bequeme Wohlfühl-Allrounder, die im Unternehmens-Alltag selbstverständlich die richtige Aussage treffen.

 

 

Welche Farben brillieren im Office?

Auch hier hat sich einiges verändert – möglich ist nahezu alles: von der Trendfarbe bis hin zum wohlgelittenen Klassiker. Dennoch solltest du dir immer die Frage stellen, wen treffe ich heute und welche Ziele will ich erreichen? Wenn du keine relevanten Meetings mit Managerinnen und Managern hast, ist die Farbwahl deines Kleides nicht entscheidend.

Wenn es darum geht, die neue Strategie zu präsentieren, du also folglich Kompetenz und Sicherheit ausstrahlen möchtest, sind einfarbige Kleider in Blautönen, Schwarz, Braun, Weiß oder Dunkelgrün überzeugend. Dunkle Farben haben sich im Geschäftsumfeld bewährt. Sie wirken professionell und verleihen dir eine selbstbewusste und klare Ausstrahlung. Auch Grau wirkt stilsicher. Überprüfe aber unbedingt, ob die gewählte Farbe deinen Typ unterstreicht. Vielen Frauen stehen frischere Nuancen besser zu Gesichte. Sie können ihnen eine stärkere Präsenz verleihen.

Ebenso sind Pastellfarben in ihrer positiven Wirkung nicht zu unterschätzen. Baby-Blau, Rosa und Mintgrün können deinem Business-Outfit einen unerwarteten Kick verleihen. Wenn du im Vertrieb arbeitest, greife ruhig zu bunteren Modellen mit aufwendigen Ärmeln, Volants oder Krägen. Hier werden expressive, auffälligere Looks gern gesehen.

Tipp: Das kleine Schwarze ist nicht nur zeitlos und unabhängig von der Saison, es unterstreicht auch im Business deinen Führungsanspruch. Überall da, wo »Business Attire« Programm ist – sei es in der Unternehmensberatung oder in der internationalen Großkanzlei –, kannst du auf das kleine Schwarze zurückgreifen. Mit einem hellen Tuch den Look auflockern.

Welche Prints passen ins Geschäftsumfeld?

Der Umgang mit  Dresscodes in Unternehmen wird flächendeckend immer lockerer – das gilt vor allem für die Digitalbranche, für die Kreativbranche und auch für Start-ups. Dennoch kann die Sache anders aussehen, wenn Kundenkontakt besteht – hier zählt die Kleidung als Visitenkarte für die jeweilige Company. Bei aller Entspanntheit sollte man sich gründlich über die Erwartungen informieren.

Wir alle lieben Printkleider. Und es gibt viele Muster, die auch bei strikteren Dresscodes wie »Business Attire« oder der wiederum gelockerten »Business Casual«-Vorgabe denkbar sind. Dazu gehören konservative Karovarianten oder auch Hahnentritt. Doch auch andere Muster sind starke Fashion-Partner im Geschäftsleben. 

► Karo

Wer auf Karo setzt, gewinnt! Das Karomuster in all seinen Ausprägungen ist ein Business-Klassiker und seine Attitüde reicht von »Business Attire« bis hin zu kreativ-modern. Viele Designer*innen mengen plakative Farben in die kleinen Flächen oder lassen Karos in XXL-Varianten auf den Stoffen tanzen. Manche Looks kombinieren auch mehrere Karo-Varianten auf einem Businesskleid.

 

 

► Grafik

Der Neuzugang unter den Business-Mustern. Klare Formen und strenge Linien strahlen Durchsetzungsfähigkeit und Strukturiertheit aus. Gerade in der monochromen Schwarz-weiß-Variante sind Kleider mit Grafikprints DER Hit im Businesskontext.

 

 

► Animal Print

Leo-, Zebra- und Schlangen-Muster sind omnipräsent – auf den Laufstegen und in der Freizeit. Doch passen Animal Prints auch ins Business? Ein klares »Ja«. Hier kommt es stärker als bei Punkten oder Karos auf die Branche an – und vor allem auf den Anlass. Ein langärmeliges Midikleid mit Zebra-Print, dem dezentesten tierischen Muster, kannst du mit einem schwarzen Longblazer fürs Büro downgraden. Schlangen-Print hingehen ist kleinteilig und unregelmäßig, Leo sticht farblich hervor. Doch mit schlichten Basics in Schwarz und Creme im Team, passen auch sie hervorragend in den modernen Office-Dschungel.

 

 

► Blumen

Blumen sind das ganze Jahr über beliebt und können deinem Business-Dress einen femininen Touch verleihen. Hochgeschlossene, langärmelige  Maxikleider mit  floralen Drucken sind ideale Teammates für die Überganszeit – mit und ohne Blazer. Die Kraft der Blüten und Ranken liegt in ihrer Vielfalt. Blumenkleider gibt es wirklich in allen Facetten.

 

 

► Streifen

Businesskleider mit Streifen sind die heimlichen Favoriten aller Erfolgsfrauenbesonders der straighte Längsstreifen passt herrlich auch zu luftigen Schnitten wie beispielsweise bei Blusenkleidern. Momentan feiert auch der klassische Nadelstreifen sein Comeback in den Offices. Also geh im Büroalltag gezielt auf Streifzug!

 

 

Wie stylt man Kleider businesstauglich?

Gewusst wie! Mit ein paar kleinen Tricks gelingt es dir, auch gewagtere Kleider office-fähig zu stylen. Egal, ob Seidentücher oder Blazer­ – entdecke die Möglichkeiten:

► Accessoires

Sie machen auch bei deinem Businesskleid den kleinen aber feinen Unterschied. Sorge mit einer Kette oder einem Tuch für einen dekorativen Hingucker. Farbige Kleidung liebt simplen, eleganten Schmuck. Umgekehrt haucht ein buntes, hochwertiges Seidentuch neutraleren Kompositionen Leben ein. Das Tuch darf dann gern auch mit auffälligem Print oder in Statement-Farben sein. Tragen kannst du es als Halstuch, um die Tasche oder – bei einem »casual« Dresscode im Haar.

In puncto Schmuck gilt: »Weniger ist mehr«. Setze mit feingliedrigen Ketten stilvolle Akzente oder entscheide dich für ein einziges Statement-Piece. Sorge dafür, dass deine Kette oder dein Armreif nicht ständig klimpert oder beim Anstoßen an den Schreibtisch klappert, das wirkt schnell unprofessionell.

Tipp: Verleihe im Winter mit einem hochwertigen, stylishen Wollschal deinem Businesskleid das gewisse Etwas.

 

► Blazer

Blazer in Camel, Schwarz und Weiß gehören zu den klassischen Kleidungsstücken im Büro – besonders bei Kundenterminen. Zu dem Businesskleid deiner Wahl ist der Blazer die perfekte stilistische Ergänzung, mit der du dein Outfit auch noch stärker in Richtung »formell« drehen kannst. Neben Oversize-Modellen bringt ein (Nadelstreifen-) Blazer in Überlänge Abwechslung in deine Business-Garderobe. Auch mit farbigen Blazern kannst du Akzente schaffen. Wer auf einen besonders angesagten Look setzten will, wählt einen Cropped Blazer, der besonders gut zu Kleidern mit Taillenbetonung passt.

Tipp: In der Kreativ- oder Digitalbranche kannst du auch eine Lederjacke als stylishe Ergänzung zum Kleid wählen.

► Schuhe

Im Business wollen wir fest mit beiden Beinen auf dem Boden stehen – will heißen: Heels mit Mega-Absätzen sind nicht die erste Wahl. Schuhe im Business-Alltag sollten stimmig, bequem und nicht zu hoch sein. Stiefel, Ankle Boots, Stiefeletten, Mules, Kittenheels, Pumps, Loafers oder Ballerinas – auch hier hast du viele Möglichkeiten, um deinen Look zum Laufen zu bringen. Was die Absatzhöhe angeht, bist du mit mittelhohem Absatz, mit Blockabsatz oder Kitten-Heels bestens beraten.

Ist ein stylish-lässiges Erscheinungsbild gewünscht, sind Sneakers in vielen Unternehmen längst Standard. Zu einem unifarbenen und schlichtem Gesamt-Look kannst du extrovertierte Schuhe in einer auffälligen Farbe kombinieren, die sich idealerweise in einem weiteren Accessoire wiederfindet. Wo Kultur und Dresscode es zulassen, kreiere mit derben Boots zu Maxikleidern oder Weitschaftstiefeln zu Midi-Dresses einen spannenden Stilbruch.

Kompakt zusammengefasst: Dos & Don’ts bei Businesskleidern

Dos

  • • Unternehmens-Dresscode beachten und Spielräume ausschöpfen
  • • Immer eine gute Idee: Blazer in verschiedenen Schnitten (Boyfriend, Longblazer etc.)
  • • Trendfarben einsetzen – knallige Farben eher als Akzente einsetzen
  • • Prints tragen – achte auf ein stimmiges, nicht zu unruhiges Gesamtbild
  • • Volants & Rüschen – ja, aber in Maßen
  • • Knielang – gilt als optimal, Looks können auch etwas kürzer sein
  • • Der Gesamteindruck entscheidet: Jeans & Lederrock sind in der richtigen Kombination geschäftsfähig

Don’ts

  • • Mehr als drei Farbtöne kombinieren
  • • Destroyed Look
  • • Schuhe mit einer Absatzhöhe von mehr als 5 cm
  • • Viel Haut zeigen: Bauchfreie Tops, tiefes Dekolleté, durchsichtige Stoffe
  • • Superkurze Jeans-Minis oder Hotpants
  • • Offene Sandalen bei ungepflegten Füßen
  • • Flip-Flops – sie verströmen Freizeit-Attitüde

 

Trotz aller hilfreichen Tipps und Regeln – letztlich hat dein ideales Business-Dress viel mit deinem persönlichen Stilempfinden zu tun. Auch liegt es in deinem Ermessen, wie du den Dresscode des Unternehmens individuell lebst. Die gute Nachricht ist, dass sich im Zuge des hybriden Arbeitens das allgemeine Modeverständnis verändert hat: hin zu mehr Entspanntheit, Vielfalt und Trendverständnis. Eine Richtung, die ich sehr begrüße. Ich wünsche dir, dass du neben deinem Know-how auch stilistisch in deinem Job überzeugst und den richtigen Ton triffst. Weiterhin viel Freude und Erfolg!

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Meine Liebe zu Mode und Kommunikation hat mich zu Ana Alcazar gebracht – als Texterin & Konzepterin in der klassischen Werbung groß geworden, schreibe ich seit fast 10 Jahren für unser Münchner Designerlabel. Im Redaktionsteam bin ich für alle Corporate-Themen zuständig, außerdem befasse ich mich hier mit aktuellen Trends & meinem Herzensthema Gleichberechtigung,

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