Top-Arten


Von Bandeau bis Triangle: Der umfassende Ratgeber zu Topformen


Tops sind wahre Allrounder und vervollständigen jeden Look. Das liegt nicht zuletzt an ihrer unglaublichen Vielfalt. Denn die Oberteile gibt es in allen möglichen Varianten und passend für fast alle Gelegenheiten. Die Geschichte des Tops ist eng mit der (textilen) Befreiung der Frauen verknüpft. Denn eigentlich waren Tops früher Unterwäsche, in der Ur-Variante mit langen Ärmeln, die mit der Zeit wegfielen. Die ehemalige Unterwäsche wurde salonfähig und schaffte es schließlich in die Mainstream-Fashion.


Heute haben sich unzählige Spielarten entwickelt wie Spaghettiträger-Tops, rückenfreie Modelle, verkürzte Crop-Versionen oder schlauchartige Oberteile ohne Träger. In unserem Ratgeber betrachten wir die verschiedenen Formen von Shirts, Tops & Oberteilen detaillierter und zeigen dir, was beim Styling jeder Top-Art zu beachten ist.



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Definition: Was ist ein Bandeau Top?


Oberteile im Bandeau-Cut sind trägerlos und schlauchartig geschnitten. Sie bedecken die Schulterpartie nicht, verlaufen am Dekolleté gerade und sind oft bauchfrei. Besonders im Hochsommer sind sie stylishe Begleiter.

Das gilt: 

Entgegen manchem Klischee können Bandeau Tops alle Figurtypen tragen, egal, ob mit oder ohne Sixpack. Entscheidend ist das Styling. Unser Tipp: Röcke und Hosen mit hohem Taillenbund zum Top kombinieren und damit das ein oder andere Röllchen kaschieren.

Das passt dazu: 

Hochgeschnittene Hosen und Röcke machen Bandeau Tops salonfähig und zaubern eine ästhetische Silhouette. Je nach Anlass sollte der Rock auch nicht zu kurz sein. Willst du auf ein Festival, wähle ein Bandeau Top mit Fransen. Letztere umspielen vorteilhaft die Bauchpartie. Was immer geht: Trage eine Weste oder eine offene Bluse über dem kurzen Schlauchtop – so fühlst du dich garantiert angezogen! Mit einem Zweiteiler aus Oversize-Blazer und weit geschnittener Hose macht du das Bandeau Top zum coolsten Basic überhaupt.



Definition: Was ist ein Tube Top?


Das Tube Top ist die längere Variante des Bandeau Tops. Das enganliegende, elastische schlauchförmige Oberteil (engl. »tube« = »Schlauch«) ohne Träger und mit gerade geschnittenem Dekolleté löst das T-Shirt als Basic ab und eröffnet wegen seine Schlichtheit unzählige Styling-Möglichkeiten.

Das gilt: 

Röhrentops sind meist einfarbig. Tipp: Wähle ein Modell aus Strick oder mit Elementen, die das Dekolleté in Szene setzen. Das gibt etwas mehr Halt als der Klassiker aus dünnem Jersey.

Das passt dazu: 

Trägerlose Oberteile sehen besonders an Frauen mit sportlicher Figur großartig aus. Denn durch ihre Form betonen sie das Dekolleté und vor allem trainierte Oberarme. Eine entspannte Kombination entsteht mit Jeans und flachen Mules. Aber auch weite Stoffhosen sind ein absolutes Match. Zur weiten Bundfaltenhose kannst du auch ein übergroßes Herrenhemd ergänzen. Oder du spielst eine Layering-Variante und trägst eine weiße Bluse unter dem Tube Top. Luftige Shorts oder ein schmaler langer Seidenrock sind an besonders heißen Tagen perfekte Team Mates.



Definition: Was ist ein Bralette?


Drunter ist das neue Drüber: Streng genommen ist ein Bralette ist ein bügelloser BH, der unter dem Steg entlang den Cups etwas länger nach unten reicht. Das klassische Bralette kommt im Triangle-Schnitt. Dabei bilden zwei Dreiecke die Cups. Meist ist das zarte Oberteil aus Spitze, Stretch oder Micro Mesh gearbeitet und hat dünne Träger. Das Spektrum reicht von der Sportvariante bis hin zu edlen Spitzenteilen.

Das gilt:

Fashionistas tragen das Bralette wie ein Bustier – also sichtbar unter eine Latzhose, einem Jacket oder einem Oversize-Pulli.

Das passt dazu:

Wenn du ein Mesh-Bralette in dein Alltags-Outfit integrieren willst, trage es einfach über dem T-Shirt. Super stylish wird das Ensemble im Team mit einer Jeans und Sneakers. Ein Modell aus Spitze passt hervorragend unter deinen Anzug oder du lässt es unter einem Pulli mit tiefem V-Ausschnitt hervorblitzen. Strick-Bralettes kannst du mit einem Cardigan ausführen. Am einfachsten machen es dir sportliche Bralettes. Die kannst du im Sommer wie ein Kurzshirt zu allem tragen, was dir gefällt.



Definition: Was ist eine Camisole auch Singlet genannt?


Ein Camisole Top ist ein kurz geschnittenes Oberteil mit sehr dünnen Trägern und luftiger Passform. Meist reicht es bis kurz unter die Taille und hat ein feminin geformtes Dekolleté mit Spitze. Früher wurde das sog. Leibchen ausschließlich als Unterhemd (Singlet) getragen. Das fließende Oberteil ist aus glänzenden Materialien wie Satin, Seide oder Nylon gefertigt. Eine Unterart der Camisole ist die Plunge Camis. Mit ihrem Markenzeichen, dem tiefem V-Ausschnitt, lenkt das Leibchen die Blicke auf das Dekolleté. Meistens ist es oben weiter geschnitten und an der Hüfte schmal.

Das gilt:

Camisole Tops sind wegen ihres schimmernden Materials ideale Party-Oberteile.

Das passt dazu:

Mit Jeans oder Rock kreierst du einen Look mit 90ies Flair. Entscheidest du dich für einen Blazer, wird das Singlet augenblicklich bürotauglich. Wer auf Materialmix setzen will, kombiniert die schimmernden Hemdchen mit einem Kunstlederrock oder einer -hose. Ganz viel Easyness entsteht im Team mit weiten Stoffhosen. Stilbruch gefällig? Trage eine Mom Jeans und Sneakers zum Spitzen-Top.



Definition: Was ist ein Corsagentop?


Das schulterfreie Corsagentop ist ein enganliegendes Oberteil, das die Körperform und die Oberweite betont. Es hat figurformende Wirkung. Dafür sorgen eingearbeitete Bänder, Schnüre oder Verschlusshaken. Das französische Wort »Corsage« bedeutet »Körper.« Formal zählt das Corsagentop zur sog. Shapewear. Bemerkenswert ist die Kehrtwende in der Wahrnehmung des Corsagentops: Heute gilt betonte Weiblichkeit als Ausdruck von selbstbewusster Weiblichkeit, wohingegen die Corsage früher als Symbol der Unterdrückung der Frau betrachtet wurde.

Das gilt:

Die ehemalige Unterwäsche trägt man heute sichtbar und im Sinne eines Oberteils.

Das passt dazu:

Eine Corsage zeichnet immer die Linien des Körpers nach und betont das Dekolleté. Deswegen eignen sich im Alltag vor allem fließende Röcke oder Hosen als Styling-Partner. Kurzjacken oder Blazer erden den Look. Abends darf es figurbetonter zugehen. Schmale Hosen in Kombination mit einem Corsagentop und High Heels zeichnen besonders androgyne Linien. Mit einem ausgestellten knielangen Rock und schmaler Clutch und Pumps zauberst du ein unverkennbar feminines Outfit.



Definition: Was ist ein Crop Top?


Wörtlich übersetzt ist ein Crop Top ein »abgeschnittenes Oberteil«. Gemeint sind damit bauchfreie Oberteile. Farben, Formen und Stil des Tops sind dabei keine Grenzen gesetzt – vom romantischen »Milchmädchen-Design« über Häkel Crop Tops bis hin zum sportlichen Athleisure-Shirt ist alles möglich.

Das gilt:

High-Waist ist Trumpf für eine attraktive Silhouette. Denn damit betonst du genau die Stelle des Körpers, die bei jeder Frau am schmalsten ist.

Das passt dazu:

Der perfekte Stylingpartner für Crop Tops sind Marlenehosen. Noch edler wird der Gesamtlook, wenn du über das Crop Top mit Spaghettiträgern einen Blazer trägst. Ist dir das alles etwas zu nackt, kannst du das Crop Top als Undercover-Eyecatcher tragen – entscheide dich dazu für eine transparente Bluse oder ein Häkel-Shirt über dem Top.



Definition: Was ist ein Crossover Top?


Ein Crossover Top ist, wie der Name schon sagt, ein Oberteil im Kreuzdesign. Meist aus Stretch gefertigt, ziert das Piece ein Neckholder-Band, das vorne überkreuzt ist, und so eine besonders raffinierte gewickelte Optik erzeugt. Crossover Tops gibt es in verschiedenen Farben und Stilen.

Das gilt:

Crossover Tops sind echte Figurschmeichler, die einem Outfit im Handumdrehen das gewisse Etwas verleihen.

Das passt dazu:

Egal, ob für androgyne oder fülligere Frauen – der Wickeleffekt des Crossover Tops passt zu jeder Figur. Ausgestellte Röcke im A-Linien-Design, fließende Midi-Röcke oder Maxilängen passen als harmonischer Ausgleich zu dem figurbetonten Oberteil. Vermeide zu kurze Röcke, da das Kreuzdesign besonders aufreizend wirken kann.



Definition: Was ist ein Cut Out Top?


Haut zeigen ist selten so verführerisch. Cut-Outs-Tops geben auf raffinierte Weise den Blick auf nackte Haut frei. Die gezielt platzierten Aussparungen schaffen optische Fixpunkte und sind immer ein Blickfang. Wer etwas experimentierfreudiger unterwegs ist, liebt asymmetrische Cut-Outs. Ein einziger Schnitt bringt bei diesem Oberteil Spannung in den Look.

Das gilt:

Cut-Out-Tops können minimalistisch, edel und sogar zurückhaltend wirken, wenn sie richtig kombiniert werden. Lass beim Styling das Top einfach für sich sprechen und halte dich mit Accessoires zurück.

Das passt dazu:

Anzüge und Cut-Outs-Tops haben sich gesucht und gefunden. Die hervorblitzenden Tops mit den Blickfängen an Schulter, Dekolleté oder Bauch peppen die vermeintlich seriösen Zweiteiler auf. Ton-in-Ton-Outfits erhalten durch ein Cut-Out-Top einen zusätzlichen Effekt.

Unsere drei Lieblings-Cut-Out-Tops:

Top Ricoa 129 €
Cut Out Top Ontony 119 €
Langarmtop Mokky 129,00 € 89 €


Definition: Was ist ein Longtop?


Das Longtop ist ein extra langes Oberteil. Häufig ähneln Longtops dem Schnitt nach Tuniken oder Kleidern, da sie bis zum Oberschenkel reichen und die Hüften locker umspielen. Sie sind perfekte Begleiter im Alltag und bequeme, modische Allrounder, die einfach immer passen.

Das gilt:

Longtops sind trotz ihrer Länge Oberteile und keine Kleider. Sie werden meist mit Leggings oder Hosen getragen.

Das passt dazu:

Kombiniere das Longtop im Sommer mit einer Chino, im Herbst kannst du einen klassischen Blazer darüber tragen. Sneakers sind immer eine gute Wahl. Für besondere Anlässe kannst du eine lange Statement-Kette ergänzen oder dein Longtop mit einer Kunstleder-Leggings und Stilettos ausführen.

Unsere drei Lieblings-Longtops:

Longtop Mios 129 €
Longtop Mesta 129 €
Langes Top Iwane 119 €


Definition: Was ist ein Neckholder Top?


Sommer, Sonne, Strand – Neckholder Tops sind schulterfreie Oberteile, die sehr feminin wirken. Heiße Tage und laue Sommernächte sind perfekt für dieses Kleidungsstück, das mit Pailletten auch auf jeder Party ein gern gesehener Gast ist. Neckholder Tops können eng anliegen oder aus fließenden Materialien wie Chiffon oder Satin gefertigt sein.

Das gilt:

Das Top wird am Nacken gebunden oder mit eine Knopf fixiert – positiver Effekt: Die Schultern werden in Szene gesetzt und der Hals wirkt schmaler.

Das passt dazu:

Alles, einfach alles: Midirock mit Neckholder Top und Sneakers, Hot Pants mit rückenfreiem Top und Espadrilles oder Culotte mit Neckholder und Wedges – Fashion-Matches soweit das Auge reicht. Fürs Night-out den Pailletten-Mini tragen. Wow!

Unsere drei Lieblings-Neckholdertops:

Neckholdertop Pirli 79 €
Neckholdertop Redia 129 €
Wasserfalltop Pahymi 119 €


Definition: Was ist ein One Shoulder Top?


Das One Shoulder Top überzeugt durch seine Asymmetrie. Denn es wird nur an einer Schulter durch einen Träger oder ein Stoffband gehalten und gibt den Blick auf die zweite frei. So werten die schrägen Oberteile im Handumdrehen auch ein einfaches Outfit auf.

Das gilt:

Tragekomfort inklusive und garantiert kein Ziehen und Zurechtrücken: Im Gegensatz zu einem schulterfreien Piece, das bei kleinen Bewegungen rutschen kann, sorgt der Träger des One Shoulder Tops für einen sicheren Halt.

Das passt dazu:

Skinny Jeans, Blazer und Ballerinas sehen genauso gut aus wie eine Kunstlederhose und High Heels oder ein plissierter Rock und Chunky Boots.



Definition: Was ist ein Peplum Top?


Der Wortursprung ist griechisch: Als »Peplum« bezeichnet man ein bodenlanges, faltenreiches Kleid. Ein Peplum Top ist ein schmal geschnittenes Oberteil mit einem ab der Taille ausgestelltem, plissiertem Stoffteil oder Volant – oft gleichgesetzt mit »Schößchen«. So entsteht ein taillierter, femininer Look. Kein geringerer als Christian Dior hat nach dem zweiten Weltkrieg mit seiner »Ligne Corolle« diese Silhouette populär gemacht.

Das gilt:

Nicht jeder Frau stehen Peplum Tops. Je nach Silhouette können diese unvorteilhaft aussehen, da sie im Hüft- und Po-Bereich Volumen hinzufügen. Frauen mit breiteren Hüften sollten sich eher für gerade Schnitte entscheiden.

Das passt dazu:

In jedem Fall solltest du auf schmale Kleidungsstücke als Kombipartner setzen, die das Peplum Top zur Geltung bringen. Achte darauf, dass das Schößchen so wenig wie möglich verdeckt wird. Unter einer Strickjacke trägt es unnatürlich auf. Ein stimmiger Alltags-Look: Wähle zum Oberteil eine Skinny Jeans und Pumps.



Definition: Was ist ein Racerback Top?


Ein Racerback Top liegt eng an und gibt die Schultern und die Schulterblätter der Trägerin frei. Viele Sportoberteile und leichte Shirts sind im Racerback-Stil geschnitten und haben am Rücken die charakteristische T-Form. Racerback Tops sind vor allem in der warmen Jahreszeit beliebte Basics, die für viele Anlässe gestylt werden können.

Das gilt:

Das unifarbene Racerback Top als klassisches Basic harmoniert mit ganz unterschiedlichen Looks.

Das passt dazu:

Bequeme Culotte, luftige Leinenhosen und Plisseehosen sind bestens geeignet, um dem sportlichen angehauchten Racerback Top den richtigen Twist zu verleihen. Auch ein lockeres Hemd passt. Mit schwarzem Schlauch-Mini, Blazer und Mules entsteht ein völlig anderer Stil. Je nach Outfit mit Sneakers, Espadrilles, Wedges oder Sandalen ausführen. Tagsüber die Sonnenbrille nicht vergessen.



Definition: Was ist ein Spaghetti Top?


Die dünnen Träger des fließenden Oberteils stehen Pate für den bildhaften Namen des Spaghetti Tops. Bei aller Vielfalt an Materialien bleibt der Schnitt gleich: fließend mit geradem, minimalistischen Ausschnitt. In den 90ern war das Spaghetti Top ein Must-have in jeder gut sortierten Garderobe – vielseitig kombinierbar und mit Blick auf eine wohlgeformte Schulterpartie.

Das gilt:

Spaghetti Träger sollten für sich stehen! Ein absoluter Style Fauxpas ist eine Ansammlung an Trägern auf der Schulter. Deshalb ausschließlich einen unauffälligen trägerlosen BH im passenden Farbton tragen. Übrigens: Auch transparente BH-Träger sind schwierig, denn wirklich unsichtbar sind sie nicht.

Das passt dazu:

Lässig wirkt das Spaghetti Top zu Jeans und Cardigan, eleganter tritt es mit Culotte und Blazer auf. Dazu passen Sneaker oder Pumps. An heißen Tagen ist die Hot Pants ein Match.



Definition: Was ist ein Tank Top?


Ein Tank Top ist ein ärmelloses Shirt, das sich aus dem klassischen Unterhemd entwickelt hat. Je nach Verwendungszweck liegt es mehr oder weniger eng an, besitzt verschiedene Trägerbreiten und wird aus Materialien wie Baumwolle, Chiffon oder Seide hergestellt. Der einzige Unterschied zum T-Shirt ist das Fehlen der Ärmel, der Übergang vom Kurzarm- oder Spaghetti Top zum Tank Top verläuft fließend. Tank Tops sind generell unisex. Der Begriff Tank Top stammt eigentlich aus der Bademode. Die in den 60ern aufkommenden, engen Badeanzüge für Damen wurden als Tank Suits bezeichnet.

Das gilt:

Das klassische weiße Top aus Feinripp-Baumwolle ist ein absoluter Klassiker und versteht sich mit allen Outfit-Stilrichtungen.

Das passt dazu:

Das Tank Top eignet sich für casual Styles mit Jeans oder Jogger-Pants. Aber auch für Layering ist es der ideale Partner. Kombiniere einen eleganten unifarbenen Lagen-Look und lockere das Outfit durch Elemente wie Pailletten, Lurexstoffe oder Schmuck auf.



Definition: Was ist ein Triangle Top?


Das Triangle Top trägt seinen Namen wegen der Schnittform des Vorderteils: Diese ist an eine Dreiecksform (engl. »triangle«) angelehnt. Das häufig rückenfreie Top wird mit Bändern kunstvoll geschnürt und erinnert an Bade- und Strandmode. Viele Modelle arbeiten mit bunt bedruckten Stoffen.

Das gilt:

Triangle Tops verbreiten unweigerlich Urlaubs-Flair, wo immer sie auftauchen. Für Business-Looks sind sie schon allein aus diesem Grund tabu.

Das passt dazu:

Die textilgewordene Lässigkeit des Tops, das aus einem einzigen Stück Stoff besteht, passt zu allen Denim-Looks, die Freiheit repräsentieren. Auch cool: Die Kombi aus Triangle Top und Shorts oder angesagter Jogginghose. Mit einem Maxirock im Ethno-Design schwimmst du ganz auf der Gipsy-Welle.

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