Jun 11, 2018

Starke Frauen im Interview: Schauspielerin Silke Popp

Ein persönliches Gespräch über ihre Rolle als „Uschi“, über Theater & Fernsehen und über #MeToo

Vielleicht kennt ihr Silke ja, meine Freundin aus der Schule. Sie spielt im Bayerischen Fernsehen in der Serie Dahoam is Dahoam die „Uschi“ und ist von Montag bis Donnerstag jeweils um 19:30 Uhr zu sehen – vorher hatte sie Rollen bei Kreuzfahrt ins Glück, Hubert & Staller, den Rosenheim-Cops, war in Marienhof dabei, hat beim Alten und bei Forsthaus Falkenau mitgewirkt sowie Engagements an verschiedenen Theatern gespielt …

… für euch habe ich sie getroffen und mich mit ihr über ihre Art, zu spielen, über ganz persönliche Erfahrungen am Theater und beim Fernsehen und vor allem auch über Machtmissbrauch und Alltagssexismus in der Filmbranche unterhalten. Dazu habe ich sie zu Hause besucht.

Als ich klingelte, kam mir schon im Treppenhaus Silkes weiße Hundedame Snoopy mit wedelndem Schwanz entgegen gestürmt – neugierig und quirlig wie immer. Silke empfing mich lachend in kurzer Jeans und mit schlichtem, weißem Shirt – lässig und relaxed an den Türrahmen gelehnt. Zu ihren Füßen saß Milli – die zweite Hündin im Bunde – zurückhaltender, aber mit neugierigem Blick. Als ich die helle Wohnung im Münchner Norden betrat, fiel mir sofort die Pole Dance Stange im Wohnzimmer ins Auge …

Was es genau damit auf sich hat, erfahrt ihr jetzt im Interview, das ich auf Silkes Balkon bei Sekt und selbstgebackenem Kuchen und stolzen 33 Grad geführt habe …

Schauspielerin Silke Popp mit ihren Hunden Milli und Snoopy

Silke mit ihren Hunden Milli und Snoopy

Liebe Silke, wie, wann und warum kamst Du zur Schauspielerei?

Silke: „Ich wollte als kleines Mädchen immer zum Zirkus. Meine Mama sagte mir aber, dass man da Weihnachten nicht nach Hause kommt. Das fand ich als Kind irgendwie beängstigend. Dann stand ich mit acht Jahren zum ersten Mal mit einer kleinen Sprechrolle auf der Bühne. Ich weiß noch heute den Namen der Rolle: „Frau Kuckuck“. Da hat es mich gepackt, und ich wusste: Ich will Schauspielerin werden. Meine Alternative dazu war Bäuerin, zu dieser Zeit durfte ich nämlich am Wochenende zum Ponyreiten. Es hat dann noch einige Umwege in meinem Leben gegeben, bis ich tatsächlich Schauspielerin geworden bin – und: den Tieren bin ich dennoch treu geblieben.“

 

Hast Du als Schauspielerin ein Vorbild?

Silke: „Es gibt nicht ein bestimmtes Vorbild. Generell finde ich die amerikanischen SchauspielerInnen einfach am besten: Meryl Streep, Julia Roberts oder Leonardo DiCaprio, Anthony Hopkins, Tom Hanks – um nur einige zu nennen. Da stimmt einfach die Ausstrahlung, die Art, eine Figur zu kreieren und zu interpretieren, und dann das feine, vielfältige, absolut glaubwürdige und durchlässige Spiel. Die Amis sind schon echt die Besten.“

 

Was glaubst Du: Warum steht Schauspieler bei so vielen Menschen ganz oben auf der Liste der Traumberufe?

Silke: „Das ist eine gute Frage. Wahrscheinlich, weil sie denken, dass man dann im Rampenlicht steht, bewundert wird, viel Geld verdient und letztendlich gesehen und geliebt wird. Die Realität ist aber anders, man ist ganz viel mit Ablehnung, Selbstzweifel, Konkurrenzkampf und Arbeitslosigkeit konfrontiert. Es gibt Schauspieler wie Sand am Meer und eigentlich wird keiner von uns wirklich gebraucht. Aber man glaubt das nicht, wenn man jung ist. Ich rate jedem davon ab, sage aber auch immer, wenn du das tiefe Verlangen danach hast, dann wird man dich nicht stoppen können. Mich konnte auch niemand stoppen.“

„Der erste Impuls ist meist der richtige – ich mag das feine Spiel beim Fernsehen, das auf dem Punkt sein.“

Du hast über acht Jahre hinweg auch am Theater gearbeitet: Wo liegt der Reiz des Theaters? Wo der des Filmes? Hat der Theaterschauspieler mit dem Filmschauspieler so viel gemeinsam wie Äpfel mit Birnen?

Silke: „Theater ist eine ganz andere Art, zu spielen, viel extrovertierter und größer. Es ist auch körperlich eine andere Art der Anstrengung. Ich mag das Gefühl, auf der Bühne zu stehen und diese Energie zu spüren. Aber ich mag die ewig langen Proben nicht. Oft wird endlos diskutiert. Und dann war der erste Impuls doch häufig der richtige. Vielleicht bin ich zu pragmatisch für die Arbeit am Theater oder man hat mich dort zu viel gequält… Ich vermisse das Theater komischerweise nicht, seit ich beim Fernsehen bin. Wenn ich wählen müsste, würde ich mich für die Arbeit beim Fernsehen/Film entscheiden.

Beim Film reicht es oft, wenn man nur denkt. Ich liebe das Set, diese Geschäftigkeit, dann die totale Konzentration, das „auf dem Punkt sein“. Ich mag diese Arbeit sehr gerne, manchmal erinnert es mich an Leistungssport. Das Gefühl dann während der Szene, wenn man wirklich in der Situation ist, aber dennoch alle technischen Dinge beachtet – es ist eine ganz besondere Art der Konzentration. Das gibt mir eine tiefe Befriedigung, wenn dann alles geklappt hat, und man weiß, man hat alles gegeben.“

Silke Popp mit Filmfamilie

Seit 2007 – also mehr als 10 Jahren –  verkörperst Du die Uschi Kirchleitner, gesch. Guggenmoser aus Lansing in Dahoam is Dahoam für das Bayerische Fernsehen. Wie sehr ist Dir „Uschi“ ans Herz gewachsen? Wie stark entwickelst Du die Figur mit? Anders gefragt: Wieviel von Dir steckt in der Rolle? Hat Dich die Rolle verändert?

Silke: „Hm, also auf die Weiterentwicklung der Figur habe ich keinen Einfluss. Dafür gibt es ein Team von Autoren, die in Zusammenarbeit mit der Redaktion die weiteren Geschichten erfinden. „Uschi“ ist wie eine sehr sehr gute Freundin, die ich in- und auswendig kenne, und auf die ich auch gut aufpasse. Ich weiß, wie sie denkt, wie sie spricht, wie sie sich bewegt und wie sie fühlt. Wenn ich das Drehbuch lese, weiß ich jetzt nach so vielen Jahren sofort, wie ich es spielen will. Natürlich überschneiden sich gewisse Dinge zu mir als Privatperson, man nimmt sich ja selbst immer auch mit in einer Rolle. Ich lebe aber komplett anders als „Uschi“.

Verändert hat mich die Rolle als Mensch nicht, aber natürlich hat die Rolle mein Leben verändert. Ich habe mir eine gewisse Anerkennung in der Branche erarbeitet, verdiene regelmäßig Geld und kann einfach meinen Job, da ich sehr viel Dreherfahrung habe. Und ich habe mich durch die Rolle auch mit vielen spannenden Dingen auseinandersetzen dürfen, mit denen ich mich sonst wahrscheinlich nicht beschäftigt hätte. In der Serie habe ich zum Beispiel eine kleine Tochter oder ich habe für eine Folge Pole Dance lernen dürfen, was ich jetzt sogar noch weitermache, weil es mir so viel Spaß macht. Da gibt es ganz viele Dinge, die ich mir durch die Rolle erarbeitet habe und die ich erfahren durfte. Genau dadurch bleibt es auch immer interessant und spannend.“

„Uschi ist wie eine sehr sehr gute Freundin, die ich in- und auswendig kenne, und auf die ich auch gut aufpasse.“

Unter uns: Du bist im Fränkischen aufgewachsen. Musstest Du den bayerischen Dialekt für die Rolle lernen?

Silke: „Nein, da mein Heimatdialekt in Arzberg nicht fränkisch, sondern oberpfälzerisch ist. Deswegen war es für mich ganz leicht mit dem Bayerischen. Außerdem lebe ich seit 25 Jahren in München. Meinen Heimatdialekt habe ich inzwischen peinlicherweise verlernt.“

 

Inwieweit ist Uschi Kirchleitner eine emanzipierte, moderne Frau?

Silke: „Dafür kämpfe ich immer wieder bei den Autoren und bei der Redaktion, weil ich sie nicht als Tussi sehen möchte. Klar, sie ist privilegiert, weil sie reich verheiratet ist, sie ist immer top gekleidet. Sie hat sich in ihrer Vergangenheit aber alleine finanziert und durchgeboxt, war Reiseleiterin, hat früh ihre Mutter verloren und ist ohne Vater aufgewachsen. Sie kann anpacken, stärkt ihrem Mann den Rücken und ist eine wichtige Beraterin für ihn. Sie lässt sich nichts gefallen, wenn „Mann“ Machoallüren bekommt, und gibt Kontra.“


Regisseur Dieter Wedel, Harvey Weinstein und Co.: Struktureller Sexismus ist – wie in der Modebranche auch – in der Filmbranche ein großes Thema. Wie siehst Du das? Was hältst du von der #MeToo-Debatte?

Silke: „Es war überfällig, dass die MeToo-Debatte auch endlich in Deutschland angekommen ist. Ich ziehe vor allen Frauen, denen diese schrecklichen Übergriffe passiert sind, und die ihre Geschichte dazu offen erzählen, den Hut. Egal, wie lange es her ist. Endlich wird darüber gesprochen, was jeder wusste und weiß. Und hier geht es nicht um ein paar anzügliche Sprüche. Hier geht es im Machtmissbrauch, um sexuelle Übergriffe, um das Schüren von Angst, um Manipulation. Es macht mich unendlich wütend und traurig.

Wir arbeiten als Schauspieler mit unserem Körper und unserer Seele, damit gehen wir oft an unsere eigenen Grenzen oder auch darüber hinaus. Die „Schwächeren“ müssen geschützt werden, denn es herrscht eine starke Hierarchie in unserer Branche. Betriebsräte gibt es für uns nicht. Und genau deswegen ist es so wichtig, dass es diese Debatte gibt, damit jeder weiß, dass es jetzt eine andere Form der Aufmerksamkeit dafür gibt und „Frau“ sich gegebenenfalls auch traut, etwas zu sagen.“

„Ich ziehe vor allen Frauen, denen diese schrecklichen Übergriffe passiert sind, und die ihre Geschichte dazu offen erzählen, den Hut.“

 

„Der Regisseur gleicht einem Gott, dem man als Schauspielerin gefallen möchte.“, so beschreibt Schauspielerin Jasmin Tabatabai das Machtgefälle am Filmset. Fakt ist: 80 Prozent der deutschen Filme werden von Männern gedreht. Ist die Filmbranche aus Deiner Sicht besonders prädestiniert für akzeptierte Grenzüberschreitungen?

Silke: „Für mich gleicht der Regisseur keinem Gott mehr, davon habe ich mich schön lange verabschiedet. Ich weiß aber, was die geschätzte Kollegin damit meint. Und am Anfang meiner Laufbahn bin ich auch diversen „Gurus“ auf den Leim gegangen. Irgendwann habe ich für mich ein für alle Mal beschlossen: entweder gute Behandlung oder gute Bezahlung. Wenn beides stimmt, super. Wenn eines davon stimmt, muss man abwägen, und wenn beides nicht stimmt, dann mache ich das Projekt nicht. Ich hatte einmal eine Zeit lang eine Situation, in der weder die Behandlung noch die Bezahlung gepasst haben – und ich kam an einen Punkt, an dem ich mir geschworen habe, lieber den Beruf an den Nagel zu hängen, als das weiter auszuhalten. Ich hatte vier Monate lang gar nichts und habe wirklich angefangen, meine Vorräte zu Hause aufzuessen. Ich war so gut wie pleite, aber ich wusste, es ist genau die richtige Entscheidung, dass ich das Engagement habe sausen lassen, weil sich alles in mir gegen die schlechte Stimmung dort gewehrt hat. Das hat mich sehr befreit und dann plötzlich lief es. Aber das ist alles ein Prozess.“

Hattest Du selbst schon mit Sexismus in Form von Machtmissbrauch zu tun? Wie gehst Du generell mit Sexismus um? Gibt es etwas, dass Du Kolleginnen empfehlen kannst?

Silke: „Ja, klar. Gott sei Dank hatte ich aber das Glück, dass mir nie ein tatsächlicher sexueller Übergriff passiert ist. Aber ich habe Mobbing in allen Varianten erlebt. Von Regisseuren, älteren Kollegen und Kolleginnen, von Maskenbildnerinnen und Kostümbildnerinnen, die in der stärkeren Position waren, weil ich Anfängerin war oder sie besser vernetzt waren. Ich habe erlebt, dass man mich fertig gemacht hat, meine Arbeit diskreditiert hat, ich habe erlebt, dass man mir die Karotte vor die Nase gehalten hat, um zu sehen, ob „Mann“ mich nicht doch für ein amouröses Abenteuer rumkriegen kann. Ich habe auch Rollen nicht bekommen, weil ich keine Affäre angefangen habe, usw. Oder wurde nie mehr besetzt, weil „Mann“ in seiner Eitelkeit verletzt war. Aber – wie gesagt – Gott sei Dank waren es „nur“ seelische Quälereien, keine körperlichen. Aber auch da waren es manchmal unmenschliche Verhältnisse, und ich lag oft im Bett und habe mir die Augen ausgeweint und nicht gewusst, wie lange ich es noch schaffe, diesen Preis für meinen Traumberuf zu bezahlen.

Ich biete immer jungen Kollegen und Kolleginnen an, dass sie mich um Rat fragen können, und dass ich ihnen wohlwollend und ehrlich antworte. Ich kann abschätzen, was im Rahmen ist und was nicht, weil ich lange genug im Geschäft bin. Ich kann mich gegebenenfalls auch umhören, welcher Ruf jemandem vorauseilt, oder wiederum jemand Erfahreneren um Rat fragen.

Ich selbst gehe mit dem Thema so um, dass ich mir die Situation erst einmal ansehe. Dann halte ich meist verbal dagegen, wenn mir jemand in der Arbeit komisch kommt. Bei körperlichen Tätlichkeiten, sofort Riegel vorschieben. Und wenn ich in einer Sache unsicher bin und etwas an mir nagt, dann stelle ich mir vor, was meine Mutter – eine sehr pragmatische und tolle Frau – mir in dieser Situation raten würde, und zwar:

  1. „Nur Mut!“

und

  1. „Klär’ Dir das!“.“

„Ich habe auch Rollen nicht bekommen, weil ich keine Affäre angefangen habe.“

 

Dein Job bringt es mit sich, dass du viel von dir einbringen musst. Was machst Du, um Dich zu entspannen? Was gibt Dir Kraft?

Silke: „Ich schöpfe viel Kraft aus dem Alleinsein, bei meinen Tieren, beim Sport und versuche, gesund zu essen. Ich mache fast täglich Sport, Ausdauertraining auf dem Crosstrainer, als Krafttraining Pole Dance und ich tanze Kizomba. Ich habe zwei entzückende Hunde und ein Pflegepferd. Und bei all diesen Dinge geht es nie um Leistung, sondern um Entspannen, Seelebaumeln lassen, Beisammensein, Spüren und Genießen.

Soviel Zeit wie möglich verbringe ich tatsächlich alleine in meiner Wohnung. Alleine Zeit für mich zu haben, ist mir unendlich wichtig. Das ist nicht immer leicht für meinen Lebensgefährten. Ich mag den Trubel am Set oder auf Events, aber nur in Kombination mit meinem selbstgebauten Schneckenhaus, in das ich mich dann wieder zurückziehen kann.“

Silke Popp mit Pflegepferd Lucky

 

„Alleine Zeit für mich zu haben, ist mir unendlich wichtig.“

 

Das interessiert mich noch: Wie präsent ist eigentlich die aktuelle Rolle der „Uschi“ in Deiner Freizeit? Spricht man Dich auf der Straße an? Wenn ja, wie findest Du das?

Silke: „Die meisten, die mich erkennen, sprechen mich mit „Uschi“ an. Aber das ist ok. Ob man mich erkennt oder nicht, ist mir egal. Ich brauche das Gefühl nicht, erkannt zu werden. Wenn jemand auf mich zukommt, ist derjenige eigentlich auch immer sehr nett und man merkt, wie viel Freude ihm die Sendung macht. Und das ist etwas sehr Schönes. Mir wird dadurch dann immer erst wieder bewusst, was „Dahoam is Dahoam“ den Menschen bedeutet. Ich komme damit gut klar. Und wenn mir wirklich nicht danach zumute ist, dann bleibe ich einfach zu Hause. Die Menschen in meiner Nachbarschaft, für die ist es ja nichts Besonderes, mich mit meinen Hunden ums Haus schlappen zu sehen. Ich will einfach meine Arbeit gut machen dürfen und das ist für mich alles, was zählt.“

Gibt es eine Rolle, die Du zukünftig gern spielen möchtest?

Silke: „Ich hätte einmal total Lust auf eine schöne Komödie und auf einen richtig guten Thriller mit vielen Special Effects. Das fände ich toll.“


Zum Schluss: Hast Du ein Lebensmotto?

„In the end, only three things matter:
how much you loved,
how gently you lived,
and how gracefully you let go of things not meant for you.”

– Buddha –

Danke Dir für das wundervolle und intensive Gespräch sowie für Deine Zeit.

 


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Fotocredits:

Silke in der Rolle als „Uschi Kirchleitner, gesch. Guggenmoser“: Copyright BR
Red Carpet Fotos: Credits Felix Hörhager (rechtefrei)
Fotos von Silke: Credits Stefanie Brandt ©www.stefaniebrandt.com

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Meine Liebe zu Mode und Kommunikation hat mich zu Ana Alcazar gebracht – als Texterin & Konzepterin in der klassischen Werbung groß geworden, schreibe ich seit fast 10 Jahren für unser Münchner Designerlabel. Im Redaktionsteam bin ich für alle Corporate-Themen zuständig, außerdem befasse ich mich hier mit aktuellen Trends & meinem Herzensthema Gleichberechtigung,

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