Okt 18, 2017

Das 1×1 der Kragen- & Ausschnittformen

Aktualisiert am 21. Februar 2023

Stylische Kragen erleben ein Comeback. Die aktuellen Kollektionen der Labels spielen mit den unterschiedlichsten Formen. Ein absoluter Trend lässt sich nicht ausmachen, vielmehr ist Vielfalt nach wie vor Programm. Die Kragen- und Ausschnittform bestimmen das Outfit viel stärker, als man denkt. Sie nehmen Einfluss auf das Dekolleté, lenken die Blicke und beeinflussen die Wahrnehmung der Proportionen. Im Laufe der Zeit gab es immer wieder Kragen- und Ausschnitttrends – angefangen bei der ausladenden Mühlsteinkrause der spanischen Mode im 16. Jahrhundert bis hin zum schlichten Bubikragen, welcher in den 1830er Jahren aufkam. Zwischen diesen beiden Extremen liegen jede Menge Möglichkeiten: So zieren Wasserfallkragen oft edle Looks und vergrößern die Oberweite optisch. Bei Business-Styles findet ihr häufig spitze Kragenformen. Neckholder mit kleinem Stehkragen wirken besonders hot und sind für’s Business ungeeignet. Als besonders lässig und cool gelten Rollkragen. Generell schmeicheln flache, schmale Kragenformen eher kürzeren Hälsen, während hohe Kragen lange Hälse ideal in Szene setzen.

Welche Kragenformen gibt es?

Bubikragen
Dekokragen
Kentkragen
Matrosenkragen
Polokragen
Reverskragen
Rollkragen
Schluppenkragen
Serafino
Troyer
Wasserfallkragen

 

Welche Ausschnittarten gibt es?

Carmenausschnitt
Eckiger oder Trapezausschnitt
Henley-Ausschnitt
Herz- oder Diamantausschnitt
Neckholder
Rundhals-Ausschnitt
Tropfen- oder Schlüssellochausschnitt
U-Boot-Ausschnitt
V-Ausschnitt

Was ist ein Bubikragen?

Auch als Peter Pan-Kragen bekannt, verleiht der Bubikragen jedem Kleidungsstück eine sanfte und verspielte Note. Das liegt auch an der speziellen Form des Kragens mit den flach anliegenden, abgerundeten Ecken. Häufig findet man diese Kragenform an Etuikleidern großer Designhäuser. Er ziert schlichte wie klassische Kleider und Blusen und wird gerne auch in Kontrastfarben eingesetzt.

Wem steht’s:
Frauen mit sehr langem Hals
Wem steht’s nicht:
bei breiten Schultern nicht ideal
Das gilt:
in jedem Fall immer business-tauglich

Was ist ein Dekokragen?

Romantisch-verspielte Kragen mit Volants und Deko-Details oder coolen Cut-Outs lenken die Blicke auf sich. Sie bringen kleinere Oberweiten vorteilhaft zur Geltung. Und schmeicheln dem Gesicht. Und nicht zuletzt verleihen sie jedem Look das gewisse Etwas.

Wem steht’s:
Frauen mit viel Sinn für Style
Wem steht’s nicht:
Frauen mit besonders schmalen Schultern
Das gilt:
sorgt – je nach Designfaktor – für eine sehr weibliche Ausstrahlung

Was ist ein Kapuzenkragen?

Auch eine Form, den Kragen zu gestalten – Kapuzen sind spätestens seit der Athleisure-Welle salonfähig. Aus dem Freizeitbereich kommend, findet man sie längst als Stilbruch auch bei Haute Couture-Pieces. Je nach Material und Cut sind Kapuzen bei vielen Anlässen nicht nur passend, sondern teilweise extrem extravagant und cool. Nach wie vor aber auch als Casual-Look sehr beliebt.

Wem steht’s:
allen Frauen
Wem steht’s nicht:
Fans von ausgesprochen klassischer Mode
Das gilt:
sportiver, lebendiger Touch

Was ist ein Kentkargen?

Für Mäntel, Jacken und Blusen ein absoluter Standard: Der Kentkragen ist die am weitesten verbreitete Kragenform und damit der unbestrittene Klassiker in der Mode. Häufig findet man ihn auch an Herrenhemden. Er ist fast immer im Business-Kontext oder bei besonders festlichen Gelegenheiten zu sehen – letztlich überall da, wo Blazer oder Blusen zum guten Ton gehören.

Wem steht’s:
Frauen mit runder Gesichtsform
Wem steht’s nicht:
Frauen mit besonders schmalen Schultern
Das gilt:
verleiht einen seriösen Touch und kann durch die Knopfleiste flexibel getragen werden

Was ist ein Matrosenkragen?


Ursprünglich diente der Matrosenkragen dazu, die Kleidung der Seeleute zu schützen. Dieser meist weiße Kragen hat am Rückenteil eine rechteckige, lange Form. Am Vorderteil verläuft er schmal nach unten hin zu. Befestigt wird er mit einem Knoten, welcher die spitzen Enden zusammenfasst. Zu finden ist er an maritim angehauchten Looks in typischer Streifenoptik. Die österreichische Designerin Lena Hoschek brachte den Klassiker aus dem Kostümbereich in ihrer Spring Collection 2017 auf die Runways, seitdem sieht man ihn immer öfter.

Wem steht’s:
Frauen mit viel Oberweite
Wem steht’s nicht:
nicht ideal für besonders androgyne Frauen
Das gilt:
bringt Bewegung und eine frische Note in den Look

Was ist ein Polokragen?


Sportlich, leger, casual – der Polokragen ähnelt in seiner Form dem Kentkragen. Er veredelt T-Shirts, aber auch Longsleeves oder ärmellose Kleider. Dabei taucht diese Kragenform in verschiedenen Varianten auf – entweder geknöpft, mit und ohne Reißverschluss oder offen getragen. Der Polokragen ist ein Klassiker im Freizeitbereich. Labels wie Lacoste sind für ihre Polo-Shirts bekannt.

Wem steht’s:
jeder Frau
Wem steht’s nicht:
nicht passend für edlen Dresscode
Das gilt:
edler Freizeitlook, mit Jacket auch businesstauglich

Was ist ein Reverskragen?


Er kennt keine Zeit und hat seit Mitte des 20. Jahrhunderts einen angestammtem Platz in der Fashionwelt: der Reverskragen. Revers nennt man die nach außen geschlagene Vorderkante von Sakkos, Blazern oder Mänteln. Dabei ist das Revers durch die absteigende Naht immer mit dem Kragen verbunden. Der Winkel der Crochet- und Kragennaht kann variieren. Ein zeitloser Klassiker, der auch an ausgefallenen Abendkleidern mit hohem Designfaktor vorkommt.

Wem steht’s:
Frauen mit großer Oberweite
Wem steht’s nicht:
sehr hochgewachsenen, schmalen Frauen
Das gilt:
streckt visuell Oberkörper, Hals und Gesicht

Was ist ein Rollkragen?


Die Seventies verehrten ihn, Künstler lieben ihn heute noch, Werber tragen ihn täglich und überhaupt gilt er einfach als cool: der Rolli. Schlauchartig geschnitten und körpernah am Hals, zeigt er sich verschlossen. Ist aber in der Variante als schlichter, enganliegender Pulli ein echter Hingucker. Besonders zum Mini. Oder im Schwarz-Komplettlook. Kurz: Ein Winterklassiker mit Kult-Faktor, der immer im Trend liegt.

Wem steht’s:
Frauen mit langem Hals
Wem steht’s nicht:
nicht ideal bei runder Gesichtsform
Das gilt:
verleiht jedem Outfit eine Portion Coolness und Lässigkeit

Was ist ein Schluppenkragen?


Bringt das Accessoire schon mit – der Schluppenkragen mit seinem typischen Bindeband ist ein sehr weiblicher Kragen. Er wird vorne am Hals zur Schleife gebunden, kann aber auch offen getragen werden und ist der Damenmode vorbehalten. Häufig findet man ihn an Blusen. Dabei sind Länge, Breite und Material des Bindebandes variabel und setzen den besonderen modischen Akzent. Durch die verspielte Attitüde allerdings nicht für jede Gelegenheit passend.

Wem steht’s:
androgynen Frauen, welche Details liebe
Wem steht’s nicht:
nicht optimal für Frauen mit viel Oberweite
Das gilt:
gleicht breitere Hüften optisch aus

Was ist ein Serafino?


Obwohl der Name nicht so geläufig ist, findet man den Serafino häufig. Interessanterweise auch in den Herren-Kollektionen. Der Rundhalsausschnitt mit kurzer Knopfleiste gilt als praktisch, da man das Kleid oder Oberteil bequem über den Kopf ziehen kann. Er setzt aber auch einen Design-Akzent und verleiht eine besondere Note. Je nach Gesamtlook des Oberteils kann der Serafino allerdings schnell sehr brav wirken.

Wem steht’s:
Frauen mit eckiger Gesichtsform, Frauen mit langem Hals
Wem steht’s nicht:
nicht optimal bei kurzem Hals
Das gilt:
sorgt optisch für mehr Präsenz, besonders bei sehr zierlichen Frauen

Was ist ein Troyer?


Vom Typ her wie ein Rollkragen, aber verspielter – der Troyer wird auch Zipkragen genannt, da er mit einem Reißverschluss oder auch mit Knöpfen geschlossen wird. Er besteht oft aus Strickware und ist für kalte Tage optimal. In der Ana Alcazar Kollektion ist er häufig ein Stilmittel an coolen Kleidern mit 70ies Touch. In der Herrenmode findet ihr diesen Look oft an sportlich-eleganten Strickpullis.

Wem steht’s:
Frauen mit kantigem, länglichem Gesicht
Wem steht’s nicht:
nicht ideal bei kurzem Hals
Das gilt:
betont die Schulterlinie

Was ist ein Wasserfallkragen?


Oft an Abendkleidern oder Teilen aus Seide oder anderen edlen Materialien wie Satin oder Samt zu finden – der Wasserfallkragen als weich fallender Ausschnitt zaubert einen besonders femininen Look. Durch den besonderen Cut wird der Hals betont. In Kombination mit fließenden Stoffen unterstreicht der Wasserfallkragen einen verführerischen und eleganten Auftritt.

Wem steht’s:
betont die Brust, ideal für Frauen mit kleiner Körbchengröße
Wem steht’s nicht:
Frauen mit viel Oberweite
Das gilt:
Kleine Frauen aufgepasst! Je nach Enge oder Weite kann der Wasserfallkragen optisch »erdrückend« wirken


Was ist ein Carmenausschnitt?

Carmenausschnitt

Der tiefer sitzende Ausschnitt, bringt die Schulterpartie besonders gut zur Geltung und verleiht eine sehr weibliche Ausstrahlung. Und lässt im Sommer oft viel Haut blitzen. Genau deswegen ist der Carmenausschnitt auch nicht für jeden offiziellen Anlass geeignet. Abends beim Night-out lässt sich mit schmaler Jeans und Carmenbluse ein atemberaubender Look kreieren. Aber auch Kleider ziert der breit geschnittene Ausschnitt hervorragend.

Wem steht’s:
Frauen mit schmalen Schultern
Wem steht’s nicht:
Frauen mit ausgeprägter Schulterpartie, nicht ideal bei kurzem Hals
Das gilt:
setzt einen vorteilhaften Gegenpol bei besonders breiten Hüften

Was ist ein eckiger Ausschnitt / Trapezausschnitt?

Eine selten eingesetzte, ungewöhnliche Ausschnittform – der eckige Ausschnitt zieht von der Schulterpartie bis zur Brust eine gerade Linie, so dass visuell ein Rechteck entsteht. Durch den Kontrast mit der weiblichen Silhouette schafft dies einen spannenden Gegensatz, welcher sehr aufmerksamkeitsstark wirkt. Man findet ihn an Oberteilen, aber auch an schmalen Schlauchkleidern, welche dadurch eine besonders spannende Ästhetik erhalten.

Wem steht’s:
vorteilhaft für kleinere, zierliche Frauen mit schmalen Hüften
Wem steht’s nicht:
nicht ideal bei gröberer Statur sowie ausgeprägter Schulterpartie
Das gilt:
Sehr apart! Besonders bei engen Schlauchkleidern

Was ist ein Henley-Ausschnitt?

Die besondere Variante des T-Shirts: Der Henley-Ausschnitt hat keinen herkömmlichen Kragen. Er verfügt über einen abgerundeten, nicht zu tiefen V-Ausschnitt mit einer Knopfleiste und darauf eine Anzahl an Knöpfen. Meist findet man diese Ausschnitt-Form an Baumwoll-Shirts. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts trug man das Henley-Shirt übrigens als Unterwäsche. Mit Blazer oder Cardigan entsteht ein cooler Look.

Wem steht’s:
bringt große Oberweiten vorteilhaft zur Geltung
Wem steht’s nicht:
nicht ideal bei langem Hals
Das gilt:
verleiht einen sportiven Touch

Was ist ein Herzausschnitt / Diamantausschnitt?

Man kennt den Herzausschnitt von Corsagen, Cocktailkleidern und eleganten Abendroben – der tief dekolletierte Ausschnitt hat die Form des oberen Teils eines Herzens. Eine üppige Oberweite kommt damit besonders vorteilhaft zur Geltung. Der Oberkörper wird optisch gestreckt, was besonders kleinen Frauen sehr gut steht. Zum freizügigen Herzausschnitt ist für die Abendgarderobe aufwendiger Halsschmuck ein Must.

Wem steht’s:
sehr femininen, fülligen Frauen
Wem steht’s nicht:
nicht optimal bei zierlicher Figur mit kleiner Körbchengröße
Das gilt:
Macht das Dekolleté zum Blickfang!

Was ist ein Neckholder?

Attraktive Neckholder verleihen Abend-Outfits den perfekten Schliff. Der aufregende, rückenfreie Neckholder-Look streckt optisch und betont die Schultern und den entzückenden Rücken. Neckholder-Tops machen jedes Outfit sofort zum Blickfang. Entsprechende Maxikleider zählen zu den atemberaubendsten Varianten für jeden besonderen Anlass. Mit Blazer und High Heels ein perfekter Night-out Style.

Wem steht’s:
hochgewachsenen Frauen mit schmalen oder sportlichen Schultern
Wem steht’s nicht:
Frauen mit langem Oberkörper
Das gilt:
im Business ein No-Go!

Was ist ein Rundhals-Ausschnitt?

Der absolute Klassiker, den du von allen T-Shirts kennst. Aber auch Pullis oder Tops aus gröberen Materialien haben oft einen Rundhals-Ausschnitt. Der Rundhals kann hoch geschlossen oder tief ausgeschnitten sein und ist sowohl in der Frauen- als auch in der Männermode zu finden. Besonders für schlanke Frauen ideal, denn der Hals wirkt schnell optisch etwas kürzer als beispielsweise beim V-Ausschnitt.

Wem steht’s:
Frauen mit langem Hals und eckiger Gesichtsform
Wem steht’s nicht:
Frauen mit sehr breiten Schultern, nicht ideal bei kurze Hals
Das gilt:
in der Freizeit wie im Business plus Blazer salonfähig

Was ist ein Tropfenausschnitt / Schlüssellochausschnitt?

Der Tropfenausschnitt mit dem Namen, der seine Form beschreibt, wirkt immer wie eine Veredelung. Er bezeichnet die Öffnung in Form eines Tropfens oder Ovals am Ausschnitt. Häufig findet man diese Art von Cut-Out bei Dirndl-Blusen, Maxikleidern und eleganten Oberteilen aus fließenden Materialien – am Vorder- und auch am Rückenteil. Durch die Kunst des Weglassens kreiert dieser Ausschnitt das i-Tüpfelchen eines Pieces.

Wem steht’s:
Frauen mit mehr Oberweite; allen, die einen Blickfang setzen möchten
Wem steht’s nicht:
extrem schmalen Figurtypen, da optisch der Oberkörper verlängert wird
Das gilt:
charmanter, aber unaufdringlicher Blickfang

Was ist ein U-Boot-Ausschnitt?

Der U-Boot Ausschnitt gilt als elegante Variante des Rundhalsausschnittes. Der flache, ovale Ausschnitt läuft zu den Schultern spitz zu. Die Schlüsselbeine sind je nach Schnitt und Stärke des Bogens mehr oder weniger ganz zu sehen. Durch die gerade Form wirken die Schultern etwas dominanter. Man findet diesen Ausschnitt häufig an Oberteilen und Shirts, welche dadurch oft einen sportiven Touch erhalten. Für Frauen mit weniger Oberweite und nicht allzu breitem Oberkörper perfekt.

Wem steht’s:
Frauen mit runden/ovalen Gesichtern
Wem steht’s nicht:
Frauen mit breiten Schultern, viel Oberweite oder kurzem Oberkörper
Das gilt:
gleicht breite Hüften optisch aus

Was ist ein V-Ausschnitt?

Macht visuell einen Unterschied – denn je tiefer der Ausschnitt des V sitzt, desto länger erscheint der Hals. Besonders bei großem Dekolleté schmeichelt diese Kragenform, welche spitz nach unten verläuft. Aber auch anderen Figurtypen steht das V gut zu Gesicht: Kleinere Frauen wirken größer und schmale Schultern können ausgeglichen werden. Man findet den V-Ausschnitt an T-Shirts, Tops, Pullovern, Longsleeves oder Wickelkleidern.

Wem steht’s:
Frauen mit üppigem Dekolleté
Wem steht’s nicht:
Frauen mit sehr schmaler Figur
Das gilt:
Lenkt den Blick nach oben und schmeichelt fülligeren Linien

Hättest du gewusst, wie viele Möglichkeiten für Kragen und Ausschnittformen es gibt? Ich war bei meiner Recherche erstaunt über die Vielfalt. Ich hoffe, du hast jetzt einen guten Überblick. Und wenn du nicht sicher bist, was dir besonders gut steht, schau einfach wieder hier vorbei.

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Meine Liebe zu Mode und Kommunikation hat mich zu Ana Alcazar gebracht – als Texterin & Konzepterin in der klassischen Werbung groß geworden, schreibe ich seit fast 10 Jahren für unser Münchner Designerlabel. Im Redaktionsteam bin ich für alle Corporate-Themen zuständig, außerdem befasse ich mich hier mit aktuellen Trends & meinem Herzensthema Gleichberechtigung,

Ein Kommentar

  • Jörg says:

    Dieses ist die Seite die wirklich am besten die verschiedenen Kragenformen beschreibt. Nur bin ich leider auch hier nicht fündig geworden für die Bezeichnung eines bestimmten Damenkragens.
    Wahrscheinlich ist der kragen den ich suche ein Revers- oder Stehkragen mit V-förmigen Crochetausschnitt im Kragen, nur eben andersrum, die Spitze zeigt nach außen. Weiß jemand die Bezeichnung? Gerne kann ich auch mal Bilder schicken.
    Vielen Dank.

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