Hosenformen


Von Culotte bis Skinny Jeans: Der ultimative Ratgeber für Hosenformen


Kennst du das auch: Du willst von einem Kleid erzählen, das du auf deiner letzten Shoppingtour entdeckt hast, aber so recht fehlen dir die Worte, um es zu beschreiben? Kleidertypen jenseits von „Kleinem Schwarzen“ oder dem unspezifischem „Maxikleid“ sind für dich ein großes Fragezeichen?


Damit es dir in Zukunft nicht mehr die Sprache verschlägt, wenn du dein neues Lieblingskleid beschreiben willst, haben wir dir hier eine übersichtliche Liste zusammengestellt, mit der wir dich durch das Alphabet der Kleiderschnitte führen möchte.



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Definition: Was ist eine 7/8-Hose?


Derzeit im Trend: Hosen, die die Knöchel frei lassen. Daher ist die 7/8-Hose die Hosenform, die man zur Zeit am häufigsten auf der Straße sieht. Keine Frage, das Figurwunder ist ein absolutes Allroundtalent und steht jeder Frau. 7/8-Hosen sind normalerweise schmal geschnitten (Ausnahme: Culottes) und enden etwa 10 – 12 cm über dem Knöchel. 7/8-Hosen gibt es in verschiedenen Schnitten, als Jeans, Chino oder Anzughose. Allerdings verkürzt der Schnitt das Bein optisch ein wenig, sodass kleine Frauen dazu idealerweise High Heels tragen sollten. Doch auch mit schmalen Ballerinas, Loafers oder Schnürschuhen im Herrenstil macht man nichts falsch.

Das gilt: 

Spitze High Heels dazu machen ein schlankes Bein.

Diese Schuhe passen dazu: 

Pumps, Ballerinas, Loafers, Halbschuhe, Sneakers

Unsere drei Lieblingshosen im 7/8-Cut:

Cropped Hose Miggy 129 €
7/8 Hose Merina 149 €
Cropped Hose Maira 139,00 € 109 €


Definition: Was ist eine Anzughose?


Die klassische Anzughose ist schmal geschnitten, mit geradem Hosenbein und hat eine Bügelfalte. Sie steht praktisch allen Frauen und Figurtypen. Gute Anzughosen zeichnen sich durch hochwertige Materialien wie Wolle aus. Beim Styling gilt im Prinzip dasselbe wie bei der Herrenmode: Mit grauen, navyblauen oder schwarzen Anzughosen macht man nichts falsch, dazu passen nicht nur Blusen, sondern auch schmale Herrenhemden, Blazer oder auch mal Lederjacken.

Das gilt: 

Gute Stilbrüche entstehen durch maskuline Schuhe, Leder- oder Bikerjacken.

Diese Schuhe passen dazu: 

Pumps, Stiefeletten, Brogues, Loafers



Definition: Was ist eine Baggy Pants?


Baggy Pants sind extrem weit geschnitten und waren mit ihren locker sitzenden Hosenbeinen in den 90ern en vogue. Üblicherweise saß die ausladende Hose auf der Hüfte, so dass sie ziemlich tief blicken ließ. Heute tragen wir Baggy Pants meist auf Taillenhöhe. Damit sind die Baggy-typischen Höschenblitzer passé. Insgesamt ist die Baggy femininer geworden: Es muss nicht immer Jeans sein – sondern auch Leder oder Stoff sind gern verwendete Materialien. Neben der klassischen langen Variante kommt die Baggy auch als Cropped-Version. Mit Strickpullis oder engen, gerippten Rollis stylst du einen coolen Look.

Das gilt:

Die schnittbedingt optisch verkürzten Beine mit Absatz-Stiefeletten verlängern.

Diese Schuhe passen dazu:

Dad-Sneakers, Pumps, Boots oder Stiefeletten



Definition: Was sind Bermudas?


Für alle, denen extrem kurzer Hosen zu gewagt erscheinen, sind Bermudas die perfekte Alternative. Die knielange Variante der Shorts endet knapp über dem Knie und umspielt locker die Oberschenkel. An der Taille sitzt sie figurnah. Häufig unterstreichen Bundfalten und dezente Neutral-Nuancen die meist elegante Note der weiten Hose. Genau diese Attribute machen Bermudas im Business zu einem Match – mit Blazer und T-Shirt lässt sie sich auch als Hosenanzug stylen.

Das gilt:

Mit Sock Boots kannst du einen spannenden Look stylen.

Diese Schuhe passen dazu:

Mules, Sneakers, Absatz-Sandaletten



Definition: Was ist ein Boyfriend Jeans?


Sie sollen wirken, als hätte Frau sich mal eben am Kleiderschrank des Liebsten bedient: Boyfriend Jeans sind super lässig und weit geschnitten und sind irrsinnig bequem. Dazu wirken sie aber sehr stylisch, gerade wegen des Stilbruch-Effekts. Boyfriend Jeans sitzen oft locker auf der Hüfte, die Hosenbeine werden meist gekrempelt und für die schlanke Silhouette sollte das Shirt im Hosenbund verschwinden.

Das gilt:

Boyfriend Jeans mit Hemd und Blazer kombinieren!

Diese Schuhe passen dazu:

Sneakers, Chelsea Boots, Pumps



Definition: Was ist eine Bundfaltenhose?


Die Stoffhose mit der scharf angesetzten Falte ist der Gegenentwurf zur Skinny Jeans. Der Schnitt lässt viel Platz für den Körper. Sie hat ein elegantes Image und findet sich oft im Business-Kontext. Entgegen der herrschenden Meinung sind Bundfalten wie gemacht für Kurven. Wichtig dabei ist, dass der Stoff den Körper umschmeichelt und nirgendwo spannt. Bei sehr weiblichen Hüften empfiehlt sich, eine Hose zu wählen, die nur zwei Bundfalten hat, welche nicht zu weit außen sitzen. Wer optisch etwas mehr Rundungen zaubern will, greift einfach zu einer Hose mit vielen Buntfalten.

Das gilt:

Stilbruch-Tipp: mit Sneakers und sportivem Oberteil auf lässig trimmen.

Diese Schuhe passen dazu:

Pumps, für starke Looks: Combat- oder Western-Boots



Definition: Was ist eine Cargohose?


Sie sind sehr bequem und funktional: Cargohosen waren die Trend-Hosenform der 90er und 2000er Jahre. Der maskuline Cut mit den aufgesetzten Taschen ist praktisch, wird aber schnell mit dem typischen Lara-Croft-Look assoziiert. Cargohosen sind heute (fast) nur noch im Freizeit- oder Sportkontext zu finden. Weil die robust wirkenden Cargohosen durch die aufgesetzten Taschen vor allem auf den Oberschenkeln auftragen, wirken sie schnell kantig und kastenförmig.

Das gilt:

Bei kräftigen Oberschenkeln lieber dunkle Cargohosen wählen.

Diese Schuhe passen dazu:

Sneakers, Desert Boots, Biker Boots



Definition: Was ist eine Chino Hose?


Chinos schaffen den idealen Casual-Look und eignen sich sowohl für stilvolle Business-Outfits als auch für lässige Freizeitlooks. Außerdem lassen sie sich super mit Blusen, Blazern oder Shirts kombinieren und sind dadurch extrem wandelbar. Mit Pumps wird aus dem Chino-Look ein elegantes Business-Outfit, Sneakers machen den Style leger und lässig.

Das gilt:

Chinos sollten unbedingt die richtige Länge haben und knapp über dem Knöchel enden

Diese Schuhe passen dazu:

Sneakers, Halbschuhe, Pumps, Loafers, Sandaletten



Definition: Was ist eine Culotte?


Die Culotte ist seit einigen Jahren die Trendhose schlechthin. Sie ist im Saum ähnlich weit wie eine Marlenehose, dabei jedoch deutlich kürzer. Die 7/8 Länge lässt die unteren Waden frei und sorgt so für viel Beinfreiheit. Die Culotte sieht besonders gut an große Frauen aus, da sie die Beine optisch verkürzt. Um die Weite der Hose auszugleichen sollte man dazu schmale Oberteile tragen, die idealerweise auf Taille geschnitten sind. Super dazu sind auch Taillengürtel, gerne extra breit, und kurze Blazer.

Das gilt:

Bluse in den Hosenbund stecken, Taillengürtel dazu tragen.

Diese Schuhe passen dazu:

Budapester, Pumps, Chelsea Boots

Unsere drei Lieblingsculottes:

Culotte Marbel 139 €
Culotte Mefisa 129 €
Culotte Miady 139 €


Definition: Was sind Gaucho Pants?


Gaucho Pants sind inspiriert von den Hosen der traditionellen Vieh-Züchter Argentiniens. Die Gaucho Pant reicht bis übers Knie und ist weit und luftig geschnitten. Die Länge der Hose kann variieren – reicht aber maximal bis zum Knöchel. Der fließende Schnitt erinnert an eine Mischung aus Culottes und Bermuda-Shorts. Wegen des High Waist-Cuts rückt die Taille in den Fokus, was die weite Hose unerwartet zu einem Figurschmeichler macht. Problemzonen an Oberschenkeln oder an der Hüfte werden durch die lockere Silhouette ideal kaschiert.

Das gilt:

Spiel mit Silhouetten erwünscht – kurze, enge Oberteile oder Blusen in den Bund stecken.

Diese Schuhe passen dazu:

Wedges, Keilsandalen



Definition: Was ist eine Haremshose?


Die Sarouel- oder Haremshose kam vor einigen Jahren wieder stark in Mode und belebt seither die Damenmode. Kennzeichnend für die Haremshose ist der tiefe Schritt, der zum Teil bis in die Kniekehlen hängt. Die Sarouelhose ist an den Oberschenkeln sehr weit und an den Waden schmal geschnitten. Das sorgt für ausgeglichene Proportionen und macht, gerade bei kleinen Frauen, eine gute Figur.

Das gilt:

Longtops dazu und mit Accessoires punkten.

Diese Schuhe passen dazu:

Sandalen, Zehentreter



Definition: Was ist eine High-Waist-Hose?


Ein weiterer Klassiker der 80er Jahre sind die High-Waist-Hosen, die einen besonders hohen Bund aufweisen. Damit sind die das Gegenstück zur einst trendigen Low-Cut-Jeans, die man in den 2000ern tief auf der Hüfte trug und die so manches Lendentattoo entblößten. High-Waist-Hosen betonen den Po und besonders die Taille extrem und machen eine tolle Silhouette. Wie zu allen hochgeschnittenen Bottoms, sollte man zu High-Waist-Hosen kurze Oberteile wie Crop-Tops oder Braletts tragen. Alternativ werden einfach der Saum von Shirts, Blusen oder Pullovern in den Bund gesteckt.

Das gilt:

Taille betonen indem die Oberteile im Bund verschwinden.

Diese Schuhe passen dazu:

Pumps, Ballerinas, Ankleboots



Definition: Was ist eine Hotpants?


Kurz, knapp und sexy – und auch noch praktisch und easy to wear. Hotpants sind in den 70er Jahren als Pendant zu den Minis aufgekommen und sind die Mutter aller Shorts. Die kurzen Hosen zeigten genauso viel Bein wie Miniröcke und symbolisierten damit auch den freiheitsliebenden Geist. Die Jeans-Hotpants wirkt meist entspannt und unkompliziert – vor allem kombiniert zur einer Oversized-Bluse. Elegante Designs aus Baumwolle oder Seidentwill im Team mit Blazer und Pumps versprühen eine stilsichere Attitüde. Hot Pants können kurze Beine länger wirken lassen, wenn sie High-Waist geschnitten sind.

Das gilt:

Hot Pants haben ein lässiges Image, ruhig zwischendurch auch edel kombinieren.

Diese Schuhe passen dazu:

Sneakers, Espadrilles, Mules, Pumps, Naked Sandals



Definition: Was ist eine Jogger-Hose?


Vorbei sind die Zeiten, in denen Karl Lagerfeld ätzte, wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Jogginghosen haben sich längst aus dem Sportkontext verabschiedet und sind im Alltag angekommen. Richtig alltagstauglich werden Jogger aber erst mit dem richtigen Schnitt: Jogginghosen im Chino-Style, die sogenannten Track Pants sind nicht nur super bequem, sondern können auch locker in die Uni, Schule oder sogar ins Office getragen werden.

Das gilt:

Stylisch geschnittene Joggers können als Chino-Ersatz durchgehen. Alle anderen sollten lieber zuhause bleiben.

Diese Schuhe passen dazu:

Sneakers, Pumps als Stilbruch



Definition: Was ist eine Karottenhose?


Die Karottenhose ist ein 80er Revival: hohe Taille, weiter an den Oberschenkeln und schmal zulaufend an den Knöcheln erinnert der Schnitt eben an die Form einer Karotte. Vor allem für Kombinationen mit kurzen Oberteilen ist der Schnitt ideal. Oder man steckt Blusen oder Pullis einfach in den Bund. Der Clou ist hier die betonte, schmale Taille. Um die zierliche Ästhetik noch mehr zu betonen, sind hohe Schuhe perfekt. Das passt auch gut zu Business-Looks, die mit Karottenhosen aus spannenden Materialien sportlich-elegant kombiniert werden können.

Das gilt:

Style-Hack: Im Herbst und Winter die Karottenhose in Stiefeln oder Stiefeletten tragen!

Diese Schuhe passen dazu:

Schaftstiefel, Stiefeletten, Schnürer, Sneakers



Definition: Was ist eine Leggings?


Was für Skinny Jeans gilt, das trifft auf Leggings umso mehr zu: Die super bequemen Leggings sind einfach ideal unter langen, weiten Oberteilen und fungieren gerne mal als Strumpfhosenersatz. Tolle Looks lassen sich mit Longblusen, Hemdblusenkleidern oder Longtops kreieren.

Das gilt:

Im Mode-Kontext: Weite und lange Oberteile oder Minikleider zu Leggings kombinieren.

Diese Schuhe passen dazu:

Sneakers, Ballerinas, Overknees, Pumps



Definition: Was ist eine Marlenehose?


Ihren Namen verdankt die Marlenehose dem 30er Jahre Filmstar Marlene Dietrich, die entgegen aller Konventionen Hosen trug und diese besondere Hosenform so berühmt gemacht hat. Die Marlenehose ist bodenlang, ziemlich weit geschnitten und sitzt schmal auf der Hüfte. Aufgrund ihres sehr weiten Schnitts ist die Marlenehose nicht ganz einfach zu kombinieren, am besten wirken dazu feminine, schmale und kurze Oberteile.

Das gilt:

enge Oberteile zur weiten Marlenehose, evtl. passender Blazer oder ein schmaler Rollkragenpullover.

Diese Schuhe passen dazu:

Pumps, Riemchenschuhe, Stiefeletten; Für große Frauen: Flache maskuline Schuhe wie Brogues, Loafers oder Boatshoes

Unsere drei Lieblingshosen im Marlene-Cut:

Strickhose Mafene 149 €
Marlenehose Megany 119 €
70s Hose Kamo 159,00 € 109 €


Definition: Was ist eine Mom Jeans?


Was für Boyfriend Jeans gilt, ist auch für Mom Jeans richtig. Die einst extrem uncoole Variante der Jeans, wie unsere Mütter sie in den 80ern trugen, ist heute angesagt wie nie. Mom Jeans sind durch einen hohen Bund gekennzeichnet und sind an Oberschenkeln und Po weit geschnitten. Ebenso wie bei Boyfriend Jeans gilt: Je weiter die Jeans, umso schmaler sollte das Oberteil ausfallen. Und: Zu den hochgeschnittenen Mom Jeans trägt man heute Crop Tops!

Das gilt:

Crop Tops sorgen für ausgeglichene Proportionen.

Diese Schuhe passen dazu:

Mules, Loafers, Sandaletten, Wedges, Sneakers



Definition: Was ist eine Palazzo Hose?


Die weit geschnittenen Hosen aus fließendem Stoff erinnern optisch an Marlenehosen, sind aber deutlich luftiger und fallen leichter. Sie sind vom Schnitt her sehr weit und erinnern eher an Hosenröcke. Palazzohosen stehen vor allem großen Frauen, kleine Frauen wirken darin eher gedrungen.

Das gilt:

Palazzo Hosen mit hohem Bund werden mit schmalen Oberteilen kombiniert.

Diese Schuhe passen dazu:

High Heels, Mules, Sandaletten, Wedges, Peeptoes



Definition: Was ist eine Radlerhose?


Runter von den Bikes, rein in den Alltag – die kurze, enge Leggings aus Nylon entdeckte schon Lady Di in den 90ies für sich. Sie stylte die »Hot Pant« mit Oversize-Sweatshirt und Sneakers zu einem lässigen Alltags-Look. Denn Radlerhosen sind nicht nur bequem, sondern lassen sich auch zu den unterschiedlichsten Oberteilen kombinieren. Hier lautet das Motto meist »Kalkulierter Stilbruch«. Zu klassischen Tweedjacken, edlen Seiden Tops oder Oversized Shirts sieht die Radlerhose aus der Sport- und Fitnesswelt elegant aus.

Das gilt:

Das Oberteil – egal ob T-Shirt, Blazer, Strickpulli oder Hemd – sollte lang geschnitten sein und den Po bzw. Schritt bedecken.

Diese Schuhe passen dazu:

Sneakers, High Heels, derbe Boots



Definition: Was ist eine Schlaghose?


Back to the 70s! Die Schlaghose wurde in den 1970ern dermaßen berühmt, dass kaum ein anderes Kleidungsstück so sehr mit dem Spirit der Hippie Ära in Verbindung gebracht wurde, wie die Schlaghose. Männer, Frauen, Kinder – alle trugen die Hosen, die an den Oberschenkeln sehr eng sitzen und ab dem Knie immer weiter werden. Schlaghosen sind wahre Proportionswunder und stehen wirklich jeder Frau, vorausgesetzt sie trägt die richtigen Schuhe: Absatz ist ein Must bei Schlaghosen, dabei ist es aber egal, ob es sich um Plateauschuhe, Pumps oder Wedges handelt. Dann zaubert die Schlaghose Endlosbeine und eine super schlanke Silhouette. Dazu kombiniert man am besten auf Taille geschnittene Oberteile wie Blusen, Shirts oder kurze Lederjacken.

Das gilt:

Unbedingt hohe Schuhe tragen und kurze, bzw. taillierte Oberteile dazu kombinieren.

Diese Schuhe passen dazu:

Plateauschuhe, Pumps, Stiefeletten, Wedges, Bikerboots

Unsere drei Lieblingshosen mit Schlag:

Schlaghose Memilo 119 €
Schlaghose Mesota 129 €
Schlaghose Memona 119 €


Definition: Was ist eine Skinny Jeans?


Skinny- oder Röhrenjeans sind seit Jahren wahre Dauerbrenner. Was einst in den späten 1970ern und 1980ern Trend wurde, ist heute aus der Mode nicht mehr wegzudenken. Skinny Jeans stehen im Grunde jeder Frau, wenn sie richtig kombiniert werden. Hier gilt das umgekehrte Prinzip wie bei weiten Hosen: Je schmaler die Hose, umso weiter darf das Oberteil sein. Und: Wenn Skinny Jeans einen hohen Bund haben, passen kurze, weite Shirts super dazu.

Das gilt:

Weite Oberteile sorgen für gute Proportionen.

Diese Schuhe passen dazu:

Pumps, Ballerinas, Sneakers, Loafers, Overknee Stiefel, Bikerboots


Definition: Was ist eine Steghose?


Ihren modischen Höhepunkt hatte die Steg- oder Keilhose in den 80ern. Ursprünglich erfüllte das typische Fußband einen rein funktionalen Zweck, denn die Hose stammt aus dem Militär- und Sportbereich. Der sog. Steg ist auch das modische Erkennungszeichen. Er sorgt dafür – damals wie heute –, dass das Hosenbein nicht nach oben rutscht. Die Schnitte der einzelnen Modelle variieren: In der Regel körpernah geschnitten und aus elastischen Materialien gefertigt, gibt es auch Pieces mit Bügelfalte oder nach unten schmal zulaufenden Cut. Steghosen werfen durch das Fußband wenig Falten, was die Beine optisch streckt.

Das gilt:

So stylen, dass der Steg sichtbar ist.

Diese Schuhe passen dazu:

Geschlossene Pumps oder Mules mit Steg darüber, Ballerinas

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