Apr 11, 2019

Alte Klamotten verkaufen? Wir haben die 10 besten Plattformen!

Aktualisiert am 3. Februar 2022

Das gängigste Problem aller Fashionistas? Die Kapazität des Kleiderschrankes. Spätestens, wenn nach zwei Saisons das Stopfen, Schieben und Quetschen wieder beginnt, ist es an der Zeit, ehrlich mit sich selbst zu sein, alles unter die Lupe zu nehmen und sich zu fragen: Ziehe ich das wirklich noch an? Oft hängen wir an Kleidern oder Jumpsuits, die wir seit Jahren nicht mehr getragen haben. Wusstet ihr, dass wir durchschnittlich nur 10% aus unserem Kleiderschrank tragen? Wir kaufen aber jedes Jahr für ungefähr 1700 Euro neue Looks.

Scheiden tut weh, aber denkt daran, so entsteht Platz für Neues. Und nicht nur das! Mit der richtigen Plattform, auf der ihr eure Ware anbietet, könnt ihr sogar noch die Kasse aufbessern. Aber seid schnell, denn Mode wandelt sich ständig: Mit Ausnahme von Vintage-Teilen verliert Kleidung schnell an Wert. Je älter die Kleidungsstücke sind, desto weniger passen sie in die aktuellen Trends. Damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand die Looks gebraucht kaufen möchte. Also, auf geht’s! Mistet noch vor dem Saisonwechsel aus, macht Platz für neue Schnäppchen und verdient dabei noch Geld.

Für euch habe ich die besten Secondhand-Plattformen, Online-Marktplätze, Flohmarkt-Apps und Webshops unter die Lupe genommen und war von der Vielfalt richtig erstaunt. Ihr habt – je nachdem, worauf es euch ankommt – echt die Wahl!

ALLES MUSS RAUS: SECOND HAND ONLINE-SHOPS

► Vinted (ehemals Kleiderkreisel / Mamikreisel)

Sicherlich einer der populärsten Online-Marktplätze: Auf Vinted, dem ehemaligen Kleiderkreisel, könnt ihr Klamotten kaufen, verkaufen, tauschen oder verschenken. Ein Forum bietet euch die Möglichkeit, euch mit anderen auszutauschen. Seit der Gründung 2009 hat sich Vinted zu einer der beliebtesten Plattformen entwickelt – mit Partnernetzwerken in ganz Europa zählt die Seite rund 20 Millionen User*innen. Wenn ihr also möglichst schnell viele Teile loswerden wollt, seid ihr hier genau richtig – schon wegen der hohen Zahl an Mitmachenden. Macht euch aber darauf gefasst, dass hier standardmäßig gehandelt und gefeilscht wird, was das Zeug hält. Das kann die Gewinnspanne senken. Mit der intuitiven App funktioniert das Verkaufen übrigens auch ganz easy über das Smartphone.

Vinted arbeitet in Sachen Bezahlsystem mit einem Drittanbieter zusammen. Nach einem erfolgreichen Verkauf kann man wählen: entweder wird die Summe auf das Konto überwiesen oder im individuellen „Vinted-Geldbeutel“ gutgeschrieben.

Perfekt für alle, die:

► Flohmärkte mögen
► nachhaltig shoppen wollen
► größere Mengen an die/den Frau/Mann bringen wollen
► gute Verkaufschancen wegen der hohen Mitgliederzahl schätzen

Kosten: keine


Screenshot Mädchenflohmarkt Startseite März 2019

Screenshot Mädchenflohmarkt Startseite März 2019

► Mädchenflohmarkt

Styling-Tipps und ein Concièrge-Service – bei Mädchenflohmarkt läuft es etwas anders als bei Kleiderkreisel. Hier übernehmen auf Wunsch die Mitarbeiter*innen das Fotografieren und Einstellen eurer Kleidung. Ihr müsst sie lediglich vorher hinschicken. Alternativ könnt ihr Kleider, Schuhe und Accessoires selbst fotografieren und die Looks in euren Online-Kleiderschrank einstellen. Erfolg versprechen hier vor allem sehr wertige Teile und Designerklamotten. Aber auch Looks von günstigeren Label könnt ihr problemlos verkaufen. Für jeden Verkauf wird eine Provision von 10% des letztgültigen Preises fällig. Hinweis: Die Community ist nicht so groß wie bei Kleiderkreisel, deswegen kann es ein bisschen länger dauern, bis eure Sachen eine*n Abnehmer*in finden. Besonderheit: Nach Erhalt der Ware hat man drei Tage lang Zeit, ein Problem zu melden.

Perfekt für alle, die:

► wertige Fehlkäufe zu Barem machen wollen
► Styles aus der letzten Saison loswerden wollen
► eine geringere Provision als bei Online-Marktplätzen für Designer-Mode zahlen wollen
► auch günstigere Labels verkaufen wollen
► eine unkomplizierte Abwicklung schätzen

Kosten: Selbst-Einsteller zahlen 10% Provision, nutzt ihr den Concièrge-Service zahlt ihr 40% des Verkaufspreises.


Screenshot Kleiderkorb Startseite März 2019

Screenshot Kleiderkorb Startseite März 2019

► Kleiderkorb

Auf KLEIDERKORB könnt ihr eure Kleidung und Accessoires kostenlos tauschen, verkaufen, oder verschenken. Einfach anmelden und eure Looks anbieten.

Perfekt für alle, die:

► Flohmärkte lieben
► Wert auf nachhaltigen Umgang mit Kleidern legen
► mit ein paar Klicks verkaufen, kaufen oder tauschen wollen
► es unkompliziert mögen

Kosten: keine


 

Screenshot Momox Fashion Startseite März 2019

Screenshot Momox Fashion Startseite März 2019

► Die Masse macht`s: Ankaufsportal Momox

Momox-Fashion kauft günstig Kleidung an, um sie über den eigenen Ebay-Shop oder über ubup.com weiterzuverkaufen. Ihr könnt bei Momox auch einzelne Teile verkaufen. Wenn ihr eingebt, ob es sich um einen Blazer oder um einen Pulli etc. von einer bestimmten Marke handelt, zeigt euch das Tool an, wieviel ihr für das jeweilige Piece bekommt: Für ein Kleid von H&M bekommt ihr ca. 1,50 Euro. Die Versandkosten werden übernommen.

Perfekt für alle, die:

► zügig viele Fast-Fashion-Klamotten (Zara, H&M etc.) auf einmal loswerden wollen
► die nur ein großes Paket zur Post bringen wollen statt vieler kleiner
► nicht um jeden Preis das maximale Geschäft machen wollen

Kosten: keine


Screenshot eBay Kleinanzeigen Startseite März 2019

Screenshot eBay Kleinanzeigen Startseite März 2019

► Der Klassiker für (fast) alle Verkäufe: eBay Kleinanzeigen

eBay-Kleinanzeigen kennt jeder. Auch, wenn die Plattform kein reines Fashion-Portal ist, könnt ihr dort eure Lieblingsteile von gestern loswerden. Dazu müsst ihr euch auf dem Portal anmelden. Danach einfach Konto erstellen, Produktbilder hochladen, kurz beschreiben und Preis festlegen, fertig!

Perfekt für alle, die:

► eh schon auf eBay sind
► verhältnismäßig gute Preise erlangen wollen
► ein bisschen Geduld mitbringen, weil es bis zum Verkauf etwas dauern kann

Kosten:
eBay Kleinanzeigen ist grundsätzlich kostenlos. Wenn ihr aber mehr als als 50 Anzeigen innerhalb von 30 Tagen einstellt, wird eine Gebühr von 0,95 Euro pro Anzeige fällig.


LUXUS AUS ZWEITER HAND: DESIGNER SHOPS

Screenshot Vestiaire Collective Startseite März 2019

Screenshot Vestiaire Collective Startseite März 2019

► Vestiaire Collective

Bei Vestiaire Collective verkaufen Fashion-Blogger*innen ihre abgelegten Looks. Die französische Resale-Seite – 2009 gegründet – zählt über sieben Millionen User*innen in mehr als 40 Ländern. Alle hier lieben Designermode aus zweiter Hand oder wollen ihre eigenen, abgelegten Looks verkaufen – ohne wertvolle Stücke auf Flohmärkten verramschen zu müssen. Registrierung und Nutzung des Portals sind kostenlos, für jeden Verkauf wird eine Provision fällig. Die Höhe der Provision hängt vom Verkaufspreis des Artikels ab. Sie beträgt mindestens 21 Euro zuzüglich der Provisionsrate, die für die jeweilige Preisspanne fällig ist – je nachdem, ob der Verkaufspreis zwischen 50 und 100 Euro oder über 100 Euro liegt.

Ein Pluspunkt: Alle Artikel werden auf ihre Echtheit geprüft und im Headquarter einer Qualitätskontrolle unterzogen, so dass man beim Kauf sicher sein kann, ein echtes Designerstück zu erhalten.

Ein Extra: Die Alarmfunktion. Ihr könnt euch benachrichtigen lassen, sobald das von euch gesuchte Piece oder Accessoire von einem anderen Nutzer hochgeladen wurde.

Perfekt für alle, die:

► Designerklamotten zu einem guten Preis loswerden wollen
► viele edle Pieces ungetragen im Schrank hängen haben
► Wert auf große Produktauswahl und garantiert hohe Qualität legen
► gute Verkaufschancen durch hohe Mitgliederzahlen zu schätzen wissen

Kosten: Vestiaire Collective verlangt ca. 30% des Verkaufspreises als Provision.


Screenshot Rebelle Startseite März 2019

Screenshot Rebelle Startseite März 2019

► Rebelle

Rebelle ist die „Made in Germany“-Alternative zu der französischen Plattform Vestiaire Collective. Das Hamburger Start-up bietet seinen Mitgliedern als praktische Unterstützung einen Concièrge-Service an: REBELLE-Mitarbeiter*innen erledigen den Upload von Produktfotos, Produktbeschreibungen sowie den Versand der Ware. Nach einem erfolgreichen Verkauf könnt ihr euch den Erlös auszahlen lassen. Hier könnt ihr euch mit Facebook anmelden oder ihr erstellt ein Konto. Wer den Concierge-Service nicht beanspruchen will, muss zu seinem Teil einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen und Bilder hochladen.

Perfekt für alle, die:

► zu viele Designer-Looks im Schrank haben, die kaum getragen werden
► Luxus-Looks anspruchsvoll präsentieren und anbieten wollen
► Wert auf ein hochwertiges Einkaufserlebnis legen
► sicher sein wollen, dass sie für Markenware adäquate Preise erzielen

Kosten: Rebelle verlangt ca. 15% des Verkaufspreises als Provision. Nutzt man den Conciérge-Service, werden 40% des Verkaufspreises fällig.


AUSRANGIEREN UND VERDIENEN: APPS

Screenshot Shpock Startseite März 2019

Screenshot Shpock Startseite März 2019

► Shpock

Was auch immer ihr sucht – auf SHPOCK werdet ihr fündig. Ähnlich wie bei eBay-Kleinanzeigen könnt ihr über diese App nicht nur Kleidung und Accessoires, sondern alles Mögliche kaufen und verkaufen. Einfach Konto erstellen, Bilder hochladen, Titel, Beschreibung und Preis eintragen – schon sehen alle User*innen im näheren Umkreis euer Angebot. Denn das ist das Prinzip von SHPOCK. In der Regel kommen die Käufer aus der Nähe und holen die Ware ab, so dass ihr nichts versenden müsst.

Perfekt für alle, die:

► bequem mobil ihre Klamotten verkaufen wollen
► es unkompliziert und schnell mögen
► sich das lästige Versenden sparen wollen

Kosten: keine


► Zalando Zircle

Zircle ist die eigene, neue pre-owned Plattform von Zalando. Über die App könnt ihr ausrangierte Teile mit wenigen Klicks direkt an Zalando oder eine Marktplatz-Community verkaufen. In der App wird dir für dein Teil direkt der Preis angezeigt, den Zircle dir für den Sofortkauf dafür zahlen würde. Achtung: Den Wert gibt es nur als Gutschein für den Zalando-Shop, nicht als Geldbetrag. Wem der Wert zu gering ist, kann es direkt auf dem Marktplatz bei anderen User*innen probieren. Hier fließt der Betrag als echtes Geld.  Achtung: Bitte an die Regeln der Plattform halten (z.B. werden keine Basics oder gebrauchte Sportbekleidung angenommen), sonst lädt man Teile hoch, die von vornherein abgelehnt werden. Extratipp: Achtet auf häufig wiederkehrende Aktionswochen, bei denen es bis zu 50% extra auf bestimmte Marken gibt.

Perfekt für alle, die:

► bequem übers Handy ihre Klamotten verkaufen wollen
► es unkompliziert und schnell mögen
► die die auf anderen Marktplätzen nicht losgewordenen Teile, noch für ein paar Euro verkaufen wollen

Kosten: keine


EIN EIGENER WEBSHOP

Screenshot Tictail Startseite März 2019

Screenshot Tictail Startseite März 2019

► Tictail

Warum denn den Weg über einen Drittanbieter gehen? Ihr könnt auch superleicht bei Tictail  euren eigenen Online-Store eröffnen. Dazu erstellt ihr ein Konto, eröffnet den Shop und stellt dort die Ware, die ihr verkaufen wollt, ein. Der Clou: Euer eigener Shop bei Tictail ist über einen Link zu erreichen, den ihr über Facebook, Instagram oder euren Blog verbreiten könnt.

Perfekt für alle, die:

► als Blogger*innen unterwegs sind
► viele Social Media-Follower*innen haben
► einfach mal Lust haben, einen eigenen Shop auszuprobieren

Kosten: keine


UND ZUM SCHLUSS: TIPPS FÜR EUREN VERKAUFSERFOLG

Falls ihr eure Produkte selbst fotografieren und hochladen wollt, hier ein paar nützliche Hinweise:

► Sorgt für natürliche Lichtverhältnisse

Beleuchtung macht einen großen Unterschied: Macht eure Bilder unbedingt bei Tageslicht. Künstliche Lichtquellen verfälschen die Farbe von Kleidungsstücken. Verzichtet auf Filter! Schließlich soll der potentielle Käufer möglichst genau sehen, was er bekommt.

► Zeigt Details und Perspektiven

Je mehr Details ihr zeigt, desto interessanter wird das Angebot. Beschaffenheit des Stoffes oder Qualität können auf Detailaufnahmen besser eingeschätzt werden. Ideal sind mindestens drei Bilder, wenn möglich aus unterschiedlichen Perspektiven – ein Kleid beispielsweise könnt ihr erst komplett zeigen, auf dem Bügel hängend, und dann im Close-up auffällige Details, Prints oder das Material highlighten.

► Fotografiert vor neutralem Hintergrund

Ziel jedes Bildes ist es, euer Produkt in den Vordergrund zu stellen. Deswegen solltet ihr eure Looks idealerweise vor einer weißen Wand oder Zimmertür ablichten. Schuhe oder Handtaschen könnt ihr auf einem einfarbigen Schuhkarton inszenieren.

► Informiert über Produktfeatures

Auch hier gilt: ruhig ins Detail gehen und über Sitz, Schnitt, Material und ggf. Mängel genau berichten. Je mehr Infos ihr in euer Angebot schreibt, desto seltener müssen sich Interessenten erkundigen. Außerdem steigert eine ausführliche Produktinfo die Verkaufschancen.

► Fordert realistische Preise mit Spielraum

Bei vielen Online-Martkplätzen lassen sich meist angemessene Preise erzielen. Faustregel: Setzt den Startpreis so an, dass später noch Luft für einen Preisnachlass bleibt.

Tipp: Wenn ihr nicht wisst, welcher Preis ok ist, vergleicht einfach bei Vestiaire Collective oder Kleiderkreisel mit ähnlichen Produkten.

Bei meiner Recherche war ich überrascht, wie viele Möglichkeiten es gibt, ausrangierte Kleidung online zu verkaufen. Ich hoffe, für euch ist das Richtige dabei. Erzählt mir gern in den Kommentaren von euren Erfahrungen – auch, wenn ihr noch weitere Online-Marktplätze kennt. Viel Erfolg!

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von

Meine Liebe zu Mode und Kommunikation hat mich zu Ana Alcazar gebracht – als Texterin & Konzepterin in der klassischen Werbung groß geworden, schreibe ich seit fast 10 Jahren für unser Münchner Designerlabel. Im Redaktionsteam bin ich für alle Corporate-Themen zuständig, außerdem befasse ich mich hier mit aktuellen Trends & meinem Herzensthema Gleichberechtigung,

40 Kommentare

  • Martina says:

    Hallo,
    ihr schreibt bezüglich momox:

    “Perfekt für alle, die:
    – zügig viele No-Name-Klamotten auf einmal loswerden wollen”.

    Das stimmt doch gar nicht ! NoName-Ware wird gar nicht akzeptiert.

    • Viv says:

      Hi Martina,
      danke für deinen Kommentar. Da haben wir uns missverständlich ausgedrückt. Es geht eher um “günstige” Fast-Fashion-Teile, die man im Paket verkaufen kann. Ich habe das im Text korrigiert.
      Grüße, Viv

    • kluck brigitte says:

      es wird keine NO -Name KLeidung angenommen , habs versucht – heinrich heine

      keine chance

  • Studi Kompass says:

    bin gerade auf der Suche nach so einer Plattform, bisher hatte ich meine Kleidung nur auf Instagram verkauft..

    LG Silvia

  • C. R. says:

    Hilfe, mein Mann hat in 3 Monaten 10 kg abgenommen. Jetzt möchte ich einen Teil seiner teuren Designer Anzüge Grösse98/50 verkaufen. Wie und wo am besten ?
    Bin dankbar für gute Ratschläge.

  • C.R. says:

    Ich habe viele teure Designer Mode. Aber einige second hand Läden nehmen nichts, was älter als 5 Jahre ist (5 Jahre sind ruckzuck rum…). Ich trage meine Teile sehr wenig, weil ich so viel habe, aber ich hebe sie zum Teil doch etwas länger in meinem Schrank auf. Seufz…
    Wo verkaufe ich am besten ?

    • Elisabeth Schiller says:

      …geht mir auch so…fast alles älter als 5 Jahre (wg. Schwangerschaften usw.)…ich versuche vieles bei eBay Kleinanzeigen einzustellen, teilweise als Themenpaket (z. B. 3 Tops, oder 3 T-Shirts o.ä.), denn vieles ist auch noch zu schade und war zu teuer, als dass man es einfach nur herschenkt. Dann lieber lege ich dem Käufer noch ein Teil extra dazu oder so.

  • Daniela says:

    Vielleicht kannst du den Online-Shop http://www.secondpassion.com noch in deinen Blog aufnehmen, wir verkaufen auch Teile von Mango, H&M und Zara, da es auch von diesen Labels schöne Teile mit Qualität gibt, wir kombinieren Alltagskleidung mit tollen Designerteilen zwischen Gr. 34 bis 50

  • Nadine says:

    Faire Preise und tolle Second Hand Klridung findet man unter: www. dreamclothesbynadine.de

  • Alex says:

    Ich nehm entweder Kleiderkreisel oder Secondra. Secondra ist sei 2020 offen, hat nicht nur Kleidung sondern fast alles. Auch Mädchenflohmarkt ist ok aus Stuttgart. Es kommt halt darauf an was du für ein Second Hand Typ bist.

  • Peter says:

    Meine Freundin und ich sind begeistert von https://secondra.com

  • Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen

  • auctando.eu says:

    es gibt auch auctando.eu da kann man kostenlos alles einstellen. Top Plattform zum Versteigern, Sofort Verkauf, , etc.

  • Emma says:

    NEHMT REMIX-SHOP AUS EUREN EMPFEHLUNGEN RAUS.
    Remix ist eine totale Abzocke, die sich hinter ihrem Green-Washing Image und falschen Bot-Bewertungen verstecken.
    Habe statt angekündigten 300 Euro nur 20 Euro erhalten und musste die Versandkosten selbst tragen, da ich nicht über den Mindestwert von 30 Euro gekommen bin. Meine Klamotten waren zum Teil ungetragen und wurden als “defekt” deklariert. Ganz sicher werden die tadellosen Teile weiter verkauft und nicht “recycelt”, wie es auf der Seite steht. Keine Transparenz und absolute Abzocke. Lernt aus meiner Erfahrung und bitte nehmt Remix-Shop hier aus eurer “die 10 besten” Empfehlung raus. Das lockt die Leute, die sich etwas Geld dazu verdienen wollen in eine fiese Falle.

    Stattdessen habe ich mit Momox mit Büchern, DVDs und zuletzt auch mit Klamotten top Erfahrungen gemacht. Habe den gesamten Wert ohne Abzüge für Paketkosten und am nächsten Tag, nach der Bearbeitung von Momox ohne zusätzlich etwas beantragen zu müssen auf meinem Konto gehabt.

    REMIX-SHOP FLOP!!!!!!!!
    MOMOX TOP!!!!!!!!!

    • Viv says:

      Liebe Emma!
      Danke, dass du deine Erfahrungen mit REMIX mit uns teilst. @community: Wer hat ähnliche, negative Erfahrungen gemacht? Könnt ihr das Vorgehen von Remix bestätigen?
      Falls sich das unseriöse Gebaren von Remix bewahrheiten sollte, nehmen wir die Plattform natürlich von unserer Liste.

      Viele Grüße, Viv vom Ana Alcazar Magazin

      • Joerg says:

        Von Remix kann ich auch nur abraten.
        Hochwertige Hose von Hugo, angeblich hat Remix Verfärbungen gefunden, meine Beweisbilder die ich zur Sicherheit vorher gemacht habe werden nicht anerkannt. Insgesamte Wartezeit drei Wochen(!). Soll dann auch noch 12 Euro für den Rückversand an mich bezahlen, und wenn man dem nicht zustimmt wird auf die AGB verwiesen in dem man solch einem Fall im Vorwege zustimmt dass Remix dann die Klamotten für 0.01 Euro pro KG kauft.
        Das ist nichts weiter als Betrug aus Bulgarien.

      • Karin says:

        Hallo Viv,

        auf jeden Fall kann ich das bestätigen – Sachen, welche neu, ungetragen und sogar noch mit dem Preislabel bei Remix eingesandt wird, werden mal als mit “Flecken” gekennzeichnet und solche Spielchen.
        Ich habe ein Testpaket mit ungetragener Ware eingesandt. Nach dem Versand an das Unternehmen erhält man erst nach 3-4 Wochen eine Information, daß das Paket eingetroffen ist. Dann dauert es noch einmal ein Weilchen, ehe man die Information bekommt, dass die eingesandte Ware kontrolliert wurde und …. wen verwunderst: von 10 eingesandten Teilen sind 9 nicht in Ordnung, nur ein Artikel würden sie ankaufen. Und nun kommt die eigentliche Abzocke, die einmal rechtlich geprüft werden muss:
        um einen kostenfreien Versand zu der Firma zu bekommen, muss der Wert der Artikel über 30 Euro sein – also die Summe, die man welche sie deklarieren, was sie zahlen würden, wenn der Artikel FÜR SIE (!) , also IHREN Ankaufsbedingungen entspricht. Ok, so weit so gut. Also sucht man die Artikel zusammen, gibt sie ein, einpacken und los gehts. NACH der Prüfung (wie bereits schon oftmals geschildert) entsprechen mehr als 50% (in meinem Fall sogar 90%) nicht ihren Ankaufsbedingungen – wie auch immer das bei Neuware funktioniert/funktionieren soll. (!) Und nun halten Sie sich fest: das Unternehmen kauft den einen (!) Artikel an, zieht von dem Ankaufspreis aber die Versandkosten ab für den Hinversand. AHA! Somit wird also nicht der einst anvesierte Preis gezahlt, sondern noch weniger. Möchte man nun seine abgelehnten Artikel zurückhaben – geht natürlich; aber erst, nachdem man 11,95 Euro Versandkosten (!!!) an das Unternehmen überweist.
        Zusammenfassend:
        1. die Ablehungsquote ist absichtlich sehr hoch, um möglichst wenig auszuzahlen, auch wenn die eingesandte Ware komplett in Ordnung ist.
        2. möchte man sein abgelehnte Ware wiederhaben, wird auch hier sehr tief in die Tasche des VERKÄUFERS gegriffen und exorbitante Versandkosten aufgerufen.
        3. kommt man in der Summe des Ankaufs auf unter 30 Euro, zieht das Unternehmen die Versandkosten der Einsendung vom Zahlbetrag einfach ab.
        4. selbst nach 2 Monaten ist eine Auszahlung nicht erfolgt – man muss ihnen also schon recht deftig auf die Füße treten, damit sie eine Auszahlung vornehmen.

        Man kann sich also an fünf Fingern ausrechnen, an wieviel Textilien durch die überzogenen Rückversandkosten, welche von den Einsendern oftmals nicht mehr bezahlt werden, dieses Unternehmen bereichert. Hier darf schon die Frage nach der Legalität gestellt werden.

        Daher ist Euch zu empfehlen, dieses Unternehmen aus Eurer Empfehlung heraus zu nehmen – aber das dringenst! … Wenn Ihr Euch nicht selber unglaubwürdig machen wollt.

        Mit freundlichen Grüßen

        • Viv says:

          Vielen Dank für eure ausführlichen Erfahrungsberichte zu Remix. Wir haben die Empfehlung herausgenommen, da es scheinbar doch recht häufig zur Unzufriedenheit seitens der Kund*innen kommt.

      • Christiane Kutschan says:

        Ging mir mit Remix genauso, nie wieder!

    • Die Auflistung ist zwar ganz toll würde mich aber sehr über mehr Infos bzgl. der einzelnen Unternehmen freuen, insbesondere bei denen, die vieles auf einmal kaufen und niemand genau nachvollziehen kann, wie diese die Sachen bewerten etc.
      Vinted nutze ich sehr gerne, auch wenn es teilweise echt lange dauert bis die Sachen eine neue Besitzerin finden teilweise passiert auch gar nichts in anderen Monaten verkaufe ich sehr viel. Wieso dies so ist habe ich noch immer nicht rausgefunden.

      Sehr unsicher bin ich bzgl. Momox. Dort wollte ich einige Romane einsenden, da ich aber schon öfter gehört hatte, dass solche Unternehmen am Ende doch sehr viel weniger zahlen oder sogar gar keine Einsendungen akzeptieren zögere ich noch immer, den Service auszuprobieren. In den Kommentaren fühle ich mich in meiner Befürchtung bestätigt.

      Hat jemand Erfahrung mit Rebuy? Was würdet ihr mir empfehlen, wie ich doch noch etwas für die Bücher bekommen kann?

      Alles Liebe

      • Andrea S. says:

        für Bücher, insbesondere Belletristik, bekommt man kaum noch was, es gibt einfach viel zuviel. Auf den Flohmarkt hab ich 2x fette Kisten mitgenommen und konnte fast alles wieder heim schleppen und du bekommst bei anderen Flohmarktlern fast alles für 50 Cent oder weniger nachgeschmissen. Es dauert ewig, bei Momox und Rebuy die Codes zu scannen, vieles wird nicht angenommen, weil sie von dem Roman schon genug im Lager haben und ich hab teilweise 100 Bücher gescannt, um auf die 10€ Mindestsumme zu kommen für das Versandetikett. Schnell rausfinden, welcher Ankaufsdienst das Meiste zahlt, geht bei werzahltmehr.de. Das Scannen funktioniert genauso, nur dass man dann alle Dienste angezeigt bekommt, die das Buch zu Betrag x annehmen. Wenn man mal 1€ für ein Buch kriegt, ist das schon viel. Aber auch bei WZM bleibt das Problem mit der Mindestmenge. Wenn ich ne Stunde brauche, um 10€ zu erwirtschaften, ist es wirtschaftlicher, eine Überstunde zu machen und die Bücher zu spenden. Zeit ist Geld!

      • Aga says:

        Hallo Melike,
        was Momox und Rebuy betrifft so kann ich sagen: Top! Von meinen ursprünglich 3 überfüllten “Billy”-Regalen” sind noch ca. 1,5 mäßig voll. Ich hab alle möglichen Genres verkauft: Fachbücher wie Trivialliteratur. Allerdings sind die Preise etwas “dürftig”. Trotzdem finde ich den Verkauf besser, als die Bücher für NIX in die Büchervitrine zu stecken! Im Schnitt kann ich berichten: Aktuelle, sehr gut bis gut erhaltene Romane werden von beiden gern gekauft. Ebenfalls ältere Fach- oder Geschichtsbücher! TIP: Wer mit den angebotenen Preisen nicht zufrieden ist, sollte ein Paar Tage warten (bis der Lagerbestand schrumpft. Schau dir das Verkaufsangebot in den Shops an und entscheide 😉 ) Das Porto übernehmen beide. Nach dem Verkaufsabschluss bekommst du einen QR-Code per Mail den du bei der Post etc. vorzeigst. Das Geld wird schnell und unkompliziert ausgezahlt. Ich habe bisher (April-Mai) 9 Verkäufe bei Momox und 5 bei Rebuy getätigt und werde es weiterhin tun! Vor kurzem bin ich durch Zufall auf die Sell4More-App gestossen, hierbei kann ich beim abscannen gleich das Angebot mehrer Anbieter prüfen und den Zustand der Bücher/CD´S angeben. Je nach dem wer mehr bietet, bei dem verkaufe ich direkt über die jeweilige App ( blicke bei Sell4More noch nicht durch wie man es steuert) Fazit: Ich verkaufe gern bei den beiden UND kaufe umso lieber ein! Wenn man eine Gutschrift wählt, bekommt man als Bonus 2-3 € drauf und regelmäßig kommen von beiden % Aktionen auf den nächsten Verkaufspreis drauf. So, viel Spaß und berichte dann mal von deinen Erfahrungen. Lieben Gruß Aga

  • Daniela Udin says:

    Ich bin ein richtiger Second Hand Typ, aber mit eBay hab ich leider schlechte Erfahrungen gemacht. Zweimal wurden mir Kleider zurückgeschickt, obwohl sie in einem sehr guten Zustand waren. Vielleicht kannst du auch die Gratisinserate-Plattform https://trovas.ch noch in deinen Blog aufnehmen; hat nicht nur Kleidung, sondern fast alles.

  • Adriana says:

    Momox ist ein Betrug.
    Nachdem ich im Juli angefangen habe, meinen Kleiderschrank aufzuräumen, habe ich ihnen 9 Pakete geschickt. Momox hat 2 bezahlt (nicht den vollen Betrag). Ich fragte Momox, mir eine Desigual-Bluse zurückzusenden, die fälschlicherweise mit einem Loch deklariert war (alle Artikel, die ich gesendet habe, wurden nicht getragen und mit Etikett, einige wurden ein paar Mal getragen). Sie schickten mir die Bluse nicht und weigerten sich zu antworten.

    • kröplin Kröplin says:

      ich habe auch keine Guten Erfahrungen mir Momox gemacht. Es dauert einfach zu lange um die Rechnung herauszufinden oder Ware zurückzusenden. Warum liegt keine Rechnung dabei Ware ohne jagdlichen Beleg zuzusenden ist nicht wirklich ok . Ware ohne Ediert zu schicken auch nicht ! So wirt es nicht zurück genommen. Mich nervt der momox Versand enorm und werde auch nichts mehr da bestellen.

  • Sandra says:

    Ich habe mit Momox sehr gute Erfahrungen macht und bereits viele Pakete mit Kleidung, Schuhen, aber auch Büchern verschickt. Meistens wurde alles, also 100% angenommen und mir der zuvor angezeigte Preis ausgezahlt , selbst wenn die Kleidung und Schuhe mehrmals getragen waren (aber sauber und keine abgelaufenen Absätze natürlich). Einmal wurde ein Damenkostüm abgelehnt das aber tipptopp war und ich lobe die Hotline, wo ohne Wartezeit ich aufgeklärt wurde, warum es nicht angenommen wurde. Sehr netter Gesprächspartner gehabt.
    Auch bei ebay habe ich meistens sehr gute Erfahrungen als Verkäufer. In 10 Jahren nur 3 x Probleme mit Käufer die obwohl ich Rückversand angeboten und Geld-Zurück angeboten hatte, mich negativ bewerteten als ich etwas übersah.
    Auch ebay kleinanzeigen ist sehr gut, da ich nur an Selbstabholer verkaufe. Darüber kamen auch tolle Begegnungen zustande. Negativ ist nur, dass die Angebote relativ schnell abgelaufen sind und somit gelöscht.

  • Silke Moeske says:

    Momox scheitert am unflexiblen Umgang mit hochwertiger Kleidung. Was sie nicht einprogrammiert haben, findet nicht statt. Es ist aufwendig, herauszufinden was geht. Ich habe sehr hochwertige Kleidung von gar nicht getragen bis höchsten einmal getragen anbieten wollen, es scheiterte daran, dass sie sehr festgelegt sind und außerhalb ihrer Vorstellungen nichts akzeptieren. Ein typisch deutsches Phänomen, gute Lösungen für interessierte Kunden sehen anders aus. Ich hätte an dieser Stelle ein gut geschnürtes Paket mit zwei Hosen (Guess und Drykorn, Größe 38), einer roten Seidenbluse (Gr.38 Scotch und Soda), einen witzigen Mantel (Dept.19, Größe 38, grün orange) und einem figurbetonten kurzen Blazer (Gr.40, Comma, dunkel Aubergine, sehr schick) für 100 € alles zusammen anzubieten.
    Beste Grüße

  • Mascha says:

    Hat jemand schon Erfahrungen mit der Plattform sellpy.de gemacht ?

  • Abbas says:

    Guten Tag!
    Ich bin ein Altwarenhändler und habe ein großes Container voll mit Vintage Kleider. Es sind ca. 5000 Teile. Damit könnte man ein Vintage Geschäft eröffnen. Ich möchte das Ganze in einem verkaufen und bräuchte Tipps. Könnten Sie mir Ideen geben wie ich damit vorangehen soll.
    Liebe Grüße
    Abbas

  • Jasmin says:

    Ich bin ein großer Fan von Mädchenflohmarkt – verkaufe dort selbst sehr viel und kaufe auch.
    Bisher war meine Erfahrung immer sehr gut. Vinted lief bei mir komischerweise nicht so schnell an. E-Bay Kleinanzeigen ist katastrophal unprofessionell.

  • Kathrin says:

    Ich bin ein absoluter Fan von Okasi.de
    Das coole ist, dass die neben Kleidung auch Technik etc. nehmen und es geht super einfach & schnell.

  • Andrea S. says:

    Vor Mädchenflohmarkt kann ich nur warnen – die 1 Sterne-Bewertungen auf Trustpilot häufen sich! Viele haben einen Anwalt eingeschaltet, weil sie seit Wochen auf Geld oder Concierge Retouren warten. Meine Erfahrungen (nach 1 Jahr Nutzung):
    CONCIERGE: erst 5 Wochen gewartet bis die eingesandten Artikel bearbeitet und online gestellt wurden. Teilweise kamen Sachen aus nicht nachvollziehbaren Gründen zurück (erst nach Wochen): ein paar ungetragene Schuhe waren angeblich in inakzeptablen Zustand, bei einem Artikel haben die “Fachleute” das Markenlabel nicht gefunden usw. Verkauft hat sich kaum was, außer man verramscht alles. Während private VK nach 3 Tagen ermahnt werden zu versenden, braucht der Concierge “Service” oft 10 Tage und länger um Ware zu verschicken. Und dafür kassierten die satte 50%! Nachdem die Verkaufserlöse von Concierge Artikeln als “Test” erst nach 30 Tagen statt 72 Stunden gutgeschrieben werden, was man erst auf Nachfrage erfährt (im Netz stehen nach wie vor 72 Stunden!) habe ich alles zurückgefordert. Offline war es einen Tag später, ich warte seit über 4 Wochen auf meine Sachen und werde mit Bla Bla hingehalten. Mittlerweile haben sie die Provision für teure Sachen ab 50€ gesenkt, für alles darunter klammheimlich erhöht (damit man denen noch mehr Teures schickt, was man vielleicht nie wiedersieht???) AUSZAHLUNGEN aufs Bankkonto dauern extrem lange. Die erste kam nach 4 Wochen, auf die aktuelle warte ich auch schon 2 Wochen. Ich habe alle Artikel, die ich vor Monaten selbst eingestellt hatte, rausgenommen und bei Vinted eingestellt – schon nach einer Woche 7 Verkäufe. Bei MF NIX. Als Verkäuferin ist diese Seite für mich gestorben! Als Käufer muss man mittlerweile auch vorsichtig sein – eine VK weigert sich zu verschicken, weil sie auch Probleme mit Auszahlungen hat und einen Anwalt eingeschaltet hat. Ich warte seit 2 Wochen auf den Storno der Bestellung!
    Bei Kleiderkorb ist leider die einzige Anmeldemöglichkeit über Facebook – das ist mir zu Gläsern. Kaum auf der Seite, wird man mit PopUps von Drittanbietern zugeballert.

  • Nadja says:

    Liebe Emma,
    vielen Dank für deine Erfahrung.
    Hast du schon mal von der Taschenlady gehört? Ich bin ein Taschen Freak und dort habe ich schon einige Einzelstücke gefunden.

  • Berngard says:

    Insgesamt ein interessanter Austausch, danke dafür. Ich habe insbesondere schlechte Erfahrungen gesammelt mit nicht korrekten Käufern und der Plattform bei ebay … unseriös, inkompetent und IMHO betrügerisch. Zahlungen über Drittanbieter schließe ich inzwischen aus; lieber verschenke ich Artikel.

  • Storm says:

    Achtung! Kundenservice/Käuferschutz ist eine absolute Katastrophe!
    Geld wird unberechtigt einbehalten!
    Es finden sich übrigens etliche ähnliche Berichte auf diversen Bewertungsforen (!) – hier ist meiner:

    Nachdem der gekaufte Artikel nie angekommen ist, behauptet Vinted seit nunmehr über vier Monaten, es würde auf Klärung durch DPD warten, was dort erfahrungsgemäß lediglich ca 2 Tage dauert.

    Danach wurde plötzlich behauptet, es wäre kein Käuferschutz abgeschlossen worden, dann, es wäre unversichert verschickt worden, und schließlich: es habe diesen Kauf nie gegeben. Nichts davon stimmt.

    Nach Vorlage sämtlicher, in allen Punkten das Gegenteil beweisender Unterlagen zum Kauf, Versand, Zahlung usw. verweigert Vinted sämtliche Hilfestellung, gibt entweder gar keine oder äußerst zynische Antworten auf meine Fragen und behält ohne jegliche Gegenleistung weiterhin das erhaltene Geld inkl. sogenannter „Käuferschutzgebühr“ ein.

    Der Verkäufer hat natürlich auch nichts erhalten.

    Werde nun Anzeige wegen Betrugs erstatten müssen.

  • Terrassenüberdachung says:

    Super Webseite, danke für diesen tollen Beitrag… werde hier auch in Zukunft zurückgreifen 😉 DANKE !!!! Liebe Grüße Mia

  • Alessia N. says:

    Super Beitrag! Meine Freunde und ich nutzen in letzter zeit oft die kostenlose Plattform wodo.ch

  • Anja says:

    Das Kaufen von Second Hand Kleidung ist eine wunderbare Möglichkeit, sowohl Geld zu sparen als auch die Umwelt zu schonen. Es gibt heutzutage viele Online-Plattformen, auf denen man einzigartige, hochwertige Stücke finden kann. Manchmal kann man sogar echte Designerstücke für einen Bruchteil des Originalpreises ergattern! Es ist toll zu sehen, wie immer mehr Menschen den Wert von gebrauchter Kleidung erkennen und diese nachhaltige Art des Shoppings unterstützen.

  • Mongolian Wool says:

    Gebrauchte Kleidung auf solchen Plattformen zu verkaufen ist eine tolle Idee! So können Sie für wenig Geld interessante Kleidung kaufen und wir schonen unsere Umwelt.

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